Girenspitz 2369m
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Mit dem Girenspitz hatte ich noch eine Rechnung offen. Vor einigen Jahren durfte ich mich dort mit einem Bindungsbruch an den Schneeschuhen abmühen
hier. Heute habe ich den Gipfel am bisher wärmsten Tag des Jahres mit viel Schweiss erreicht. Dieser extrem sonnige Gipfel war für diesen Tag wohl nicht gerade das idealste Ziel ;-)
Von Sankt Antönien Rüti entlang der Strasse nach Partnun bis zur Brücke bei P1607. Schon ab dort bewegt man sich bis zum Gipfel immer am Sonnenhang. Bis zur Alp Mittelsäss waren die Schneebedingungen noch einigermassen akzeptabel. Ab dort wurde der weitere Aufstieg im bereits stark aufgesultzen Schnee mit der Zeit immer mühsamer. Auch die vielen Ski und Schneeschuhspuren die hinauf führten waren nicht mehr tragend, und somit ausser für die Orientierung keine grosse Hilfe mehr. Der Gipfel ist ziemlich einfach und in meist sanftem Gelände erreichbar. Nur die letzten Meter ab dem Fürggli waren etwas steiler. Unglücklich war ich bei dieser Wärme nicht als ich oben war. Auf der ganzen Tour habe ich übrigens keine Menschenseele getroffen. Das dürfte dort eher selten sein. Kühlere Temperaturen wären aber für diese Tour absolut wünschenswert.
Abgestiegen bin ich entlang meiner Aufstiegsspur. Von P1607 dann ohne Schneeschuhe zurück nach Sankt Antönien Rüti. Da ich bereits eine Stunde vor dem Bus dort war, beschloss ich nach Sankt Antönien Platz zu laufen. Kaum wollte ich diesen Vorsatz umsetzen, wurde ich von einem freundlichen Ehepaar angesprochen und eingeladen mit ihnen nach Sankt Antönien zu fahren. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an, in der Hoffnung im Dorf etwas trinkbares zu finden....
Eine wirklich schöne Tour in einer wunderschönen Umgebung die aber bei kühleren Temperaturen um einiges angenehmer wäre.

Von Sankt Antönien Rüti entlang der Strasse nach Partnun bis zur Brücke bei P1607. Schon ab dort bewegt man sich bis zum Gipfel immer am Sonnenhang. Bis zur Alp Mittelsäss waren die Schneebedingungen noch einigermassen akzeptabel. Ab dort wurde der weitere Aufstieg im bereits stark aufgesultzen Schnee mit der Zeit immer mühsamer. Auch die vielen Ski und Schneeschuhspuren die hinauf führten waren nicht mehr tragend, und somit ausser für die Orientierung keine grosse Hilfe mehr. Der Gipfel ist ziemlich einfach und in meist sanftem Gelände erreichbar. Nur die letzten Meter ab dem Fürggli waren etwas steiler. Unglücklich war ich bei dieser Wärme nicht als ich oben war. Auf der ganzen Tour habe ich übrigens keine Menschenseele getroffen. Das dürfte dort eher selten sein. Kühlere Temperaturen wären aber für diese Tour absolut wünschenswert.
Abgestiegen bin ich entlang meiner Aufstiegsspur. Von P1607 dann ohne Schneeschuhe zurück nach Sankt Antönien Rüti. Da ich bereits eine Stunde vor dem Bus dort war, beschloss ich nach Sankt Antönien Platz zu laufen. Kaum wollte ich diesen Vorsatz umsetzen, wurde ich von einem freundlichen Ehepaar angesprochen und eingeladen mit ihnen nach Sankt Antönien zu fahren. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an, in der Hoffnung im Dorf etwas trinkbares zu finden....
Eine wirklich schöne Tour in einer wunderschönen Umgebung die aber bei kühleren Temperaturen um einiges angenehmer wäre.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Schneeschuhtouren
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Kommentare (2)