Winterliches Klettern auf die Ruchenköpfe (1805m)
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Was lässt sich mit einem sonnigem Ausflug mit Rodelabfahrt am Rotwandhaus verbinden? Richtig: Eine Kletterpartie am Grat auf die Ruchenköpfe. Also Seil und Schneeschuhe eingepackt und losgestapft. Dabei waren die (Wetter)Bedingungen absolut eines Kaiser würdig. Sonne pur, kaum Wind und gute Schneeverhältnisse. Dabei verlief unsere Tour wie folgt:
Spitzingsee - Rotwandhaus - nördlich an der Auerspitz vorbei - beginnend am Südfuß der Ruchenköpfe - Rotwandhaus - Spitzingsee.
Hier ist zu sagen, dass eine Gratkletterei im Fühjahr durchaus spannend und spaßig ist. Südseitig schon abgeschmolzen und warm, nordseitig noch feiner Pulver. Geschraubte Sicherungen sind dementsprechend vergraben und t.w. unauffindbar. Wer Spaß an Selbstsicherungen hat, dem kann man die Gratkletterei im Spätwinter durchaus empfehlen. Allerdings sollte man viel Zeit mitbringen, da selbst die 1er Stellen durch die Schneeverhältnisse deutlich mehr Zeit verbrauchen. Das war auch unser Problem. Ab der Hälfte mussten wir langsam umkehren um den letzten Bus noch zu erwischen. Wer allerdings nicht an Öffentliche gebunden ist bzw. mal eine Nacht am Rotwandhaus verbringt und nicht weiß was er tun soll... dem kann man den Versuch nur "wärmstens" empfehlen.
Ein genauer Bericht über die Kletterei und schöne Bilder im Blog:
[rebecca-abenteuerberge.blogspot.de/2015/03/ruchenkopfe-westg...]
Spitzingsee - Rotwandhaus - nördlich an der Auerspitz vorbei - beginnend am Südfuß der Ruchenköpfe - Rotwandhaus - Spitzingsee.
Hier ist zu sagen, dass eine Gratkletterei im Fühjahr durchaus spannend und spaßig ist. Südseitig schon abgeschmolzen und warm, nordseitig noch feiner Pulver. Geschraubte Sicherungen sind dementsprechend vergraben und t.w. unauffindbar. Wer Spaß an Selbstsicherungen hat, dem kann man die Gratkletterei im Spätwinter durchaus empfehlen. Allerdings sollte man viel Zeit mitbringen, da selbst die 1er Stellen durch die Schneeverhältnisse deutlich mehr Zeit verbrauchen. Das war auch unser Problem. Ab der Hälfte mussten wir langsam umkehren um den letzten Bus noch zu erwischen. Wer allerdings nicht an Öffentliche gebunden ist bzw. mal eine Nacht am Rotwandhaus verbringt und nicht weiß was er tun soll... dem kann man den Versuch nur "wärmstens" empfehlen.
Ein genauer Bericht über die Kletterei und schöne Bilder im Blog:
[rebecca-abenteuerberge.blogspot.de/2015/03/ruchenkopfe-westg...]
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