Pass dal Fuorn 1 - Munt Buffalora 2627m
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Seit Tagen herrscht verbreitet erhebliche Lawinengefahr, so auch in unserem Zielgebiet Ofenpass und Val Müstair, wo wir in den nächsten drei Tagen Schneeschuhtouren unternehmen möchten. Für heute würde der Munt Buffalora auf dem Programm stehen. Der Gefahrenstufe bewusst, beschliessen wir, laufend vor Ort die Situation neu zu beurteilen und allenfalls die Tour abbrechen.
Sonnenschein und Wolken! Wir rechnen mit einem schönen Tag, als wir unser Auto beim Parkplatz P10 abstellen und im Gasthaus Buffalora einen Kaffee geniessen. Während wir uns anschliessend im Freien bereit machen, treffen immer mehr Schneeschuhläufer und Skifahrer ein. Eine breite Spur zieht sich über die Ebene zur Alp Buffalora hin und führt weiter zwischen Föhren hindurch den Hang hoch. Etwa bei P.2195, wo man freie Sicht in den Osthang des Munt Buffalora hat, war ursprünglich geplant, eine Lagebeurteilung vorzunehmen. Die vielen Tourenfahrer, die tatzelwurmmässig in grossen Gruppen aufsteigen, und der Anblick des stark verfahrenen Hanges beseitigen alle Befürchtungen, zumal die Route nirgends durch wirklich steile Passagen führt. So sind wir natürlich total aufgestellt und freuen uns schon jetzt auf die tolle Rundumsicht auf dem Gipfel.
Von den alten Eisenerzstollen in den Minieras da Fiern sieht man jetzt natürlich nichts, auch wenn wir praktisch darüber laufen. In angenehmer Steigung geht es hoch, die Kuppel des Gipfels vor uns. Das Gipfelplateau sieht man erst im letzten Moment. Dutzende Skitourer halten sich schon schwatzend und verpflegend auf und geniessen die fantastische Aussicht. Wir sind überwältigt von der Rundumsicht. Die einzigen Berge, die wir kennen, sind der Piz Daint, wo auch gerade eine Gruppe aufsteigt, und der Piz Dora. Die Identifikation anderer Gipfel werden wir später zu Hause mit der Site von U. Deuschle vornehmen. Das Gipfelbuch in der Militärgamelle ist leider voll, zusätzliche Verewigungen also nicht möglich.
Für den Abstieg bietet sich hier am besten die Aufstiegsspur an. Bald sind wir wieder in Buffalora. Die Tische an der wärmenden Sonne laden zum kühlen Bier ein. Nach kurzer Fahrt über den Ofenpass steuern wir ins Val Müstair hinunter. Im Gasthaus La Vopa in Tschierv werden wir freundlich vom Wirtepaar begrüsst. Schnell ist das Logis bezogen und bei einem Apéro freuen wir uns schon auf das bekanntlich ausgezeichnete Essen. Und es ist ausgezeichnet! Wirklich zu empfehlen!
Sonnenschein und Wolken! Wir rechnen mit einem schönen Tag, als wir unser Auto beim Parkplatz P10 abstellen und im Gasthaus Buffalora einen Kaffee geniessen. Während wir uns anschliessend im Freien bereit machen, treffen immer mehr Schneeschuhläufer und Skifahrer ein. Eine breite Spur zieht sich über die Ebene zur Alp Buffalora hin und führt weiter zwischen Föhren hindurch den Hang hoch. Etwa bei P.2195, wo man freie Sicht in den Osthang des Munt Buffalora hat, war ursprünglich geplant, eine Lagebeurteilung vorzunehmen. Die vielen Tourenfahrer, die tatzelwurmmässig in grossen Gruppen aufsteigen, und der Anblick des stark verfahrenen Hanges beseitigen alle Befürchtungen, zumal die Route nirgends durch wirklich steile Passagen führt. So sind wir natürlich total aufgestellt und freuen uns schon jetzt auf die tolle Rundumsicht auf dem Gipfel.
Von den alten Eisenerzstollen in den Minieras da Fiern sieht man jetzt natürlich nichts, auch wenn wir praktisch darüber laufen. In angenehmer Steigung geht es hoch, die Kuppel des Gipfels vor uns. Das Gipfelplateau sieht man erst im letzten Moment. Dutzende Skitourer halten sich schon schwatzend und verpflegend auf und geniessen die fantastische Aussicht. Wir sind überwältigt von der Rundumsicht. Die einzigen Berge, die wir kennen, sind der Piz Daint, wo auch gerade eine Gruppe aufsteigt, und der Piz Dora. Die Identifikation anderer Gipfel werden wir später zu Hause mit der Site von U. Deuschle vornehmen. Das Gipfelbuch in der Militärgamelle ist leider voll, zusätzliche Verewigungen also nicht möglich.
Für den Abstieg bietet sich hier am besten die Aufstiegsspur an. Bald sind wir wieder in Buffalora. Die Tische an der wärmenden Sonne laden zum kühlen Bier ein. Nach kurzer Fahrt über den Ofenpass steuern wir ins Val Müstair hinunter. Im Gasthaus La Vopa in Tschierv werden wir freundlich vom Wirtepaar begrüsst. Schnell ist das Logis bezogen und bei einem Apéro freuen wir uns schon auf das bekanntlich ausgezeichnete Essen. Und es ist ausgezeichnet! Wirklich zu empfehlen!
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Communities: Schneeschuhtouren
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