Höhlen am Montesordo - Grotta dell'Edera, Arma du Prinsipa im Finalese
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Immer noch trübes Wetter und nur begrenzt Zeit, weil es gegen 16.30 Uhr mit dem Zug nach Deutschland zurück gehen sollte. Vorher möglichst noch warmes Mittagessen und eine einigermaßen interessante Exkursion - drum zu einigen kleineren Höhepunkten am Montesordo in Form von Ruinen und Höhlen - möglichst noch mit Durchsteigung.
Per i hikr italiani: descrizione molta esatta d'un giro alle grotte del Montesordo sul sito internet www.gambeinspalla.org, anche con immagini.
Mit dem Bus bis zur Endstation Aquila bei Finalborgo (wird seltener angefahren), um etwas Weg zu sparen, noch ein Stück geradeaus auf dem orographisch linken Ufer des Torrente Aquila und am Ende des Wegs links über die Brücke und gegenüber aufwärts in ein kleines Tal. An der nächsten Gabelung rechtshalten Richtung Bricchetto und dem Fahrsträßchen weiter folgen bis zum Ende am Haus auf der Bergschulter. Am Haus rechts vorbei und dann dem Wegverlauf weiter folgen, nach kurzem wird der kleine Bach gequert (meist trocken), 50 m weiter auf gepflastertem Weg rechts weiter gelangt man zur Kapelle S. Bernardino.
Dort erreicht man dann die Fahrstraße ins Val Urta, etwas geradeaus weiter. Bei der nächsten Häusergruppe im Tal (Case Valle) ging es rechts weiter auf dem mit drei roten Punkten markierten Weg Richtung Castrum perticae/S. Antonino. Nun steiler aufwärts. Nach einigen Kehren schon fast ganz oben gehen zwei Pfade kurz nacheinander nach links ab, jeweils mit einem deutlichen Steinmännchen markiert. Diese wurden später wichtig.
Erst gingen wir weiter aufwärts bis in den Sattel, wo die Ruinen des Castrum Perticae schon sichtbar sind. Dort rechts durch die Ruinen bis zur kleinen Kapelle San Antonino aus dem 12. Jahrhundert - ist normalerweise geöffnet, beachtenswert vor allem die Krypta. Einige Schritte weiter rechts schöne Aussicht (P. 287), vor allem bei besserem Wetter.
Dann wieder zurück in den Sattel und wieder zurück auf dem Aufstiegweg bis zum oberen der beiden abzweigenden Pfade. Dieser verläuft relativ eben durch den Wald und nach wenigen Minuten gelangt man an einen alten Steinbruch, aus dem die Steine für das Castrum und die Kirche gehauen worden waren. Spuren der alten Technik sind im Gestein zu erkennen. Auf dem am Steinbruch entlangziehenden, recht breiten Felsband noch ein Stück weiter gelangt man zur oberen Öffnung der Grotta dell'Edera: Man steht vor einer Art Schacht, in den man durch einen Felsenbogen hineinsieht - ein hoher, geschätzt vielleicht 30 m, Zylinder mit ziemlich glatten Wänden, in dem es auch Kletterrouten gibt. Mit Hilfe eines Fixseils könnte man wohl auch auf den Boden des Zylinders hinabsteigen (nichts für uns - man muss an sich nicht wieder rauf, weil man durch die Höhle auch nach unten raus kann - dazu weiter unten im Text).
Von dem Blick in den Schacht wieder zurück am Steinbruch vorbei zum Aufstiegsweg, kurz weiter abwärts und dann auch dem anderen mit Steinmännchen markierten Abzweig nach Norden (auch einzelne Farbmarkierungen). Nach kurzem geht es durch eine Felsrinne abwärts und man erreicht den unteren Eingang der Grotta dell'Edera. Bisher kannten wir nur diesen und wenn man sich nicht weit traut, ahnt man von dem originellen Zylinder obendrüber gar nichts. Der Eingangsraum der Höhle ist recht geräumig und wird von einer recht gewaltigen Kuppel gekrönt. Im Höhleninneren wird es steiler, da ist auch ein Fixseil installiert. Nach vorher eingeholten Informationen und mit nun etwas größeren Kindern trauten wir uns doch mal etwas weiter. Die erste Stelle ist eigentlich die schwierigste (II). In einer Höhle ist es eben auch dunkel, schmuddelig und glitschig, was die Sache nicht einfacher macht. Lampen braucht man natürlich auch. Dem Fixseil folgend ist dann überwiegend Gehgelände, noch eine kleine Kletterstelle und im Prinzip kann man, wenn man einmal weiß, was da Sache ist und dass es an sich alles undramatisch ist, in ganz wenigen Minuten den oberen Ausgang - also das untere Ende des Zylinders - erreichen. Bloß wenn man keine Kopf- sondern Taschenlampen hat, kann man halt nur klettern, wenn die Begleiter leuchten und packt ständig Lampen ein und aus, unterstützt Kinder etc., was die Sache langwieriger macht. Der obere Ausgang aus der Höhle mit einigen zu kletternden Stufen ist etwas eng und man muss auf den Kopf aufpassen, dafür ist es dort schon wieder heller. Und dann steht man auf dem Grund des Zylinders, auch eindrucksvoll. Zurück dann wieder genauso durch die Höhle.
Nächstes Ziel sollte die Arma du Prinsipa sein, auch eine Höhle, die wir noch nicht kannten.
Man hält sich unterhalb der Felswand weiter nach Norden. Es gibt dort z.T. verschiedene Pfade, die die ganzen Kletterrouteneinstiege erschließen. Wenn man sich immer relativ nah an der Felswand hält (das sind zwar die schlechteren Pfade, aber sonst findet man die Arma du Prinsipa nicht) und nach dem passieren der Parete dell'Alveare die Höhe hält und nicht weiter ansteigt, sieht man nach etwa 20 bis 25 Minuten von der Grotta dell'Edera eine Höhle, die unten zugemauert ist mit einem regelrechten gemauerten Portal. Gleich hinter dem Portal riecht es deutlich nach den Ziegen, die in der Gegend herumlaufen, etwas weiter drin gibt es weniger Geruch, mehr Dunkelheit, recht große Räume und auch einige Tropfsteinbildungen zu sehen. Eine der etwas weniger bekannten, aber schönen Höhlen des Finalese.
Von der Höhle aus weiter nach Norden, nun aber deutlich absteigend gelangt man bald auf den unter der Felswand entlangziehenden "Hauptweg", dem man weiter nach rechts folgt. Schon nach wenigen Minuten ist die Abzweigung erreicht, wo links ein Weg den (meist trockenen) Bach quert, geradeaus der Weg zum Pianmarino zieht und wenige Schritte weiter (also an dieser Abzweigung schon sichtbar) rechts an einem großen Stein mit einem weißen Pfeil und einem "P" ein Pfad rechts aufwärts abzweigt. Wenn man mehr Zeit hat und noch eine Höhle mit einem schönen Felsentor sehen will: Der Pfad "P" führt zur Grotta Pollera.
Wir bogen gleich links ab über den Bach, denn es war schon 13 Uhr, und liefen an den Häusern von Montesordo vorbei zügig über die Straße zurück duchs Val Urta und über Perti unterhalb vom Castel Gavone über die Strada Beretta zurück nach Finalborgo. Im "Invexendu" gegenüber dem Gericht kam sehr schnell gutes Essen auf den Tisch und dann ging es zurück mit dem Bus zum Packen, Aufräumen, Mitbringseleinkaufen und zum Bahnhof.
Die Schwierigkeit II bezieht sich nur auf den Durchstieg durch die Grotta dell'Edera. Kinder sollten auch schon mal vorher Kletterstellen bei Helligkeit und trockenerem, sauberen Fels bewältigt haben. Weit abstürzen kann man ja nicht, aber um sich irgendwelche Knochen zu brechen, blöd aufzuschlagen oder eine Gehirnerschütterung zu holen, langts.
Maximalabmessungen für den oberen Ausstieg kann ich nicht angeben, da gibt es jedenfalls Grenzen für die Leibesfülle.
Der Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track.
Ausreichende Anzahl hinreichend starker Lampen ist sinnvoll.
Auf www.gambeinspalla.org gibt es eine noch etwas detailliertere Beschreibung (ma in italiano), die mir aber beim Finden der Arma du Prinsipa auch nicht wesentlich geholfen hat. Auf www.gambeinspalla.org gibt es auch schöne Bilder und andere gute und ziemlich aktuelle Tourenbeschreibegungen.
Auf openstreetmap stimmt auch nicht alles - die Parete dimenticata ist erst nördlich der Grotta dell'Edera.
Kids & Hike: Man muss so was ja nicht mit Zeitdruck wegen Zugabfahrt machen. Die Tour bietet viele interessante Punkte und Entdeckungen. Was schon für Erwachsene spannend ist, ist es für Kinder erst recht, jedenfalls so etwas wie Höhlen. Die Ausstattung der Kinder sollte natürlich so sein wie für die Erwachsenen auch. Weniger erfahrene Kinder müsste man vielleicht sichern. Unsere waren jetzt schon 11 und 13 Jahre alt. Man hätte es mit ihnen auch schon früher machen können, aber bei früheren Finale-Aufenthalten fehlten mir auch die nötigen Infos (die der geneigte Leser hier jetzt finden kann). Die Kinder müssen aber Erfahrungen im unwegsamen bis fast weglosen Gelände haben.
Weiterer Tip in der Region Finale gerade auch für Kinder ist die Grotta Strapatente, zugänglich am besten von Orco aus. Durch die Grotta Strapatente kann man hindurchgehen, von der Südwestseite des Bergs zur Nordostseite oder umgekehrt. Es gibt auch auf beiden Seiten einen Weg (mit blauen Flecken markiert), im Nordosten aber steiler. Ist deutlich leichter und von Orco auch nicht so weit, geht auch mit weniger berggewohnten Kindern so ab 4 bis 5 Jahren.
Per i hikr italiani: descrizione molta esatta d'un giro alle grotte del Montesordo sul sito internet www.gambeinspalla.org, anche con immagini.
Mit dem Bus bis zur Endstation Aquila bei Finalborgo (wird seltener angefahren), um etwas Weg zu sparen, noch ein Stück geradeaus auf dem orographisch linken Ufer des Torrente Aquila und am Ende des Wegs links über die Brücke und gegenüber aufwärts in ein kleines Tal. An der nächsten Gabelung rechtshalten Richtung Bricchetto und dem Fahrsträßchen weiter folgen bis zum Ende am Haus auf der Bergschulter. Am Haus rechts vorbei und dann dem Wegverlauf weiter folgen, nach kurzem wird der kleine Bach gequert (meist trocken), 50 m weiter auf gepflastertem Weg rechts weiter gelangt man zur Kapelle S. Bernardino.
Dort erreicht man dann die Fahrstraße ins Val Urta, etwas geradeaus weiter. Bei der nächsten Häusergruppe im Tal (Case Valle) ging es rechts weiter auf dem mit drei roten Punkten markierten Weg Richtung Castrum perticae/S. Antonino. Nun steiler aufwärts. Nach einigen Kehren schon fast ganz oben gehen zwei Pfade kurz nacheinander nach links ab, jeweils mit einem deutlichen Steinmännchen markiert. Diese wurden später wichtig.
Erst gingen wir weiter aufwärts bis in den Sattel, wo die Ruinen des Castrum Perticae schon sichtbar sind. Dort rechts durch die Ruinen bis zur kleinen Kapelle San Antonino aus dem 12. Jahrhundert - ist normalerweise geöffnet, beachtenswert vor allem die Krypta. Einige Schritte weiter rechts schöne Aussicht (P. 287), vor allem bei besserem Wetter.
Dann wieder zurück in den Sattel und wieder zurück auf dem Aufstiegweg bis zum oberen der beiden abzweigenden Pfade. Dieser verläuft relativ eben durch den Wald und nach wenigen Minuten gelangt man an einen alten Steinbruch, aus dem die Steine für das Castrum und die Kirche gehauen worden waren. Spuren der alten Technik sind im Gestein zu erkennen. Auf dem am Steinbruch entlangziehenden, recht breiten Felsband noch ein Stück weiter gelangt man zur oberen Öffnung der Grotta dell'Edera: Man steht vor einer Art Schacht, in den man durch einen Felsenbogen hineinsieht - ein hoher, geschätzt vielleicht 30 m, Zylinder mit ziemlich glatten Wänden, in dem es auch Kletterrouten gibt. Mit Hilfe eines Fixseils könnte man wohl auch auf den Boden des Zylinders hinabsteigen (nichts für uns - man muss an sich nicht wieder rauf, weil man durch die Höhle auch nach unten raus kann - dazu weiter unten im Text).
Von dem Blick in den Schacht wieder zurück am Steinbruch vorbei zum Aufstiegsweg, kurz weiter abwärts und dann auch dem anderen mit Steinmännchen markierten Abzweig nach Norden (auch einzelne Farbmarkierungen). Nach kurzem geht es durch eine Felsrinne abwärts und man erreicht den unteren Eingang der Grotta dell'Edera. Bisher kannten wir nur diesen und wenn man sich nicht weit traut, ahnt man von dem originellen Zylinder obendrüber gar nichts. Der Eingangsraum der Höhle ist recht geräumig und wird von einer recht gewaltigen Kuppel gekrönt. Im Höhleninneren wird es steiler, da ist auch ein Fixseil installiert. Nach vorher eingeholten Informationen und mit nun etwas größeren Kindern trauten wir uns doch mal etwas weiter. Die erste Stelle ist eigentlich die schwierigste (II). In einer Höhle ist es eben auch dunkel, schmuddelig und glitschig, was die Sache nicht einfacher macht. Lampen braucht man natürlich auch. Dem Fixseil folgend ist dann überwiegend Gehgelände, noch eine kleine Kletterstelle und im Prinzip kann man, wenn man einmal weiß, was da Sache ist und dass es an sich alles undramatisch ist, in ganz wenigen Minuten den oberen Ausgang - also das untere Ende des Zylinders - erreichen. Bloß wenn man keine Kopf- sondern Taschenlampen hat, kann man halt nur klettern, wenn die Begleiter leuchten und packt ständig Lampen ein und aus, unterstützt Kinder etc., was die Sache langwieriger macht. Der obere Ausgang aus der Höhle mit einigen zu kletternden Stufen ist etwas eng und man muss auf den Kopf aufpassen, dafür ist es dort schon wieder heller. Und dann steht man auf dem Grund des Zylinders, auch eindrucksvoll. Zurück dann wieder genauso durch die Höhle.
Nächstes Ziel sollte die Arma du Prinsipa sein, auch eine Höhle, die wir noch nicht kannten.
Man hält sich unterhalb der Felswand weiter nach Norden. Es gibt dort z.T. verschiedene Pfade, die die ganzen Kletterrouteneinstiege erschließen. Wenn man sich immer relativ nah an der Felswand hält (das sind zwar die schlechteren Pfade, aber sonst findet man die Arma du Prinsipa nicht) und nach dem passieren der Parete dell'Alveare die Höhe hält und nicht weiter ansteigt, sieht man nach etwa 20 bis 25 Minuten von der Grotta dell'Edera eine Höhle, die unten zugemauert ist mit einem regelrechten gemauerten Portal. Gleich hinter dem Portal riecht es deutlich nach den Ziegen, die in der Gegend herumlaufen, etwas weiter drin gibt es weniger Geruch, mehr Dunkelheit, recht große Räume und auch einige Tropfsteinbildungen zu sehen. Eine der etwas weniger bekannten, aber schönen Höhlen des Finalese.
Von der Höhle aus weiter nach Norden, nun aber deutlich absteigend gelangt man bald auf den unter der Felswand entlangziehenden "Hauptweg", dem man weiter nach rechts folgt. Schon nach wenigen Minuten ist die Abzweigung erreicht, wo links ein Weg den (meist trockenen) Bach quert, geradeaus der Weg zum Pianmarino zieht und wenige Schritte weiter (also an dieser Abzweigung schon sichtbar) rechts an einem großen Stein mit einem weißen Pfeil und einem "P" ein Pfad rechts aufwärts abzweigt. Wenn man mehr Zeit hat und noch eine Höhle mit einem schönen Felsentor sehen will: Der Pfad "P" führt zur Grotta Pollera.
Wir bogen gleich links ab über den Bach, denn es war schon 13 Uhr, und liefen an den Häusern von Montesordo vorbei zügig über die Straße zurück duchs Val Urta und über Perti unterhalb vom Castel Gavone über die Strada Beretta zurück nach Finalborgo. Im "Invexendu" gegenüber dem Gericht kam sehr schnell gutes Essen auf den Tisch und dann ging es zurück mit dem Bus zum Packen, Aufräumen, Mitbringseleinkaufen und zum Bahnhof.
Die Schwierigkeit II bezieht sich nur auf den Durchstieg durch die Grotta dell'Edera. Kinder sollten auch schon mal vorher Kletterstellen bei Helligkeit und trockenerem, sauberen Fels bewältigt haben. Weit abstürzen kann man ja nicht, aber um sich irgendwelche Knochen zu brechen, blöd aufzuschlagen oder eine Gehirnerschütterung zu holen, langts.
Maximalabmessungen für den oberen Ausstieg kann ich nicht angeben, da gibt es jedenfalls Grenzen für die Leibesfülle.
Der Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track.
Ausreichende Anzahl hinreichend starker Lampen ist sinnvoll.
Auf www.gambeinspalla.org gibt es eine noch etwas detailliertere Beschreibung (ma in italiano), die mir aber beim Finden der Arma du Prinsipa auch nicht wesentlich geholfen hat. Auf www.gambeinspalla.org gibt es auch schöne Bilder und andere gute und ziemlich aktuelle Tourenbeschreibegungen.
Auf openstreetmap stimmt auch nicht alles - die Parete dimenticata ist erst nördlich der Grotta dell'Edera.
Kids & Hike: Man muss so was ja nicht mit Zeitdruck wegen Zugabfahrt machen. Die Tour bietet viele interessante Punkte und Entdeckungen. Was schon für Erwachsene spannend ist, ist es für Kinder erst recht, jedenfalls so etwas wie Höhlen. Die Ausstattung der Kinder sollte natürlich so sein wie für die Erwachsenen auch. Weniger erfahrene Kinder müsste man vielleicht sichern. Unsere waren jetzt schon 11 und 13 Jahre alt. Man hätte es mit ihnen auch schon früher machen können, aber bei früheren Finale-Aufenthalten fehlten mir auch die nötigen Infos (die der geneigte Leser hier jetzt finden kann). Die Kinder müssen aber Erfahrungen im unwegsamen bis fast weglosen Gelände haben.
Weiterer Tip in der Region Finale gerade auch für Kinder ist die Grotta Strapatente, zugänglich am besten von Orco aus. Durch die Grotta Strapatente kann man hindurchgehen, von der Südwestseite des Bergs zur Nordostseite oder umgekehrt. Es gibt auch auf beiden Seiten einen Weg (mit blauen Flecken markiert), im Nordosten aber steiler. Ist deutlich leichter und von Orco auch nicht so weit, geht auch mit weniger berggewohnten Kindern so ab 4 bis 5 Jahren.
Tourengänger:
zaufen

Communities: Kids & Hike, Schlucht- und Höhlen-Touren
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