Iglu im Ybrig
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Wie jedes Jahr Organisiere ich im Winter eine offene Iglu Session mit Übernachtung im eigen gebauten Iglu oder Schneehöhle. Übernachten im selber gebauten Iglu mit Fondue am Abend ist ein Erlebnis der Sonderklasse. Richtig gebaut ist es im Iglu etwa +4°. Egal wie kalt es draussen ist.
Der Samstag begrüsste uns zuerst Neblig. Nach dem Aufteilen vom Material im Berghaus vom Hoch-Ybrig, ging es mit dem Sessellift hoch zum Sternen. Ab da zu Fuss mit Schneeschuhen, Tourenski und Splitboard hoch zum Tisch auf 2010m. Die Nebelschwaden zogen vorbei bis es endlich immer mehr auftat. Blick mit blauem Himmel und Sonnenschein auf unserem Hügel der zwischen dem Lawinenhang und der Schaflöcher sich befindet. Der Sädelgütsch auf 1805m ist schnell erreicht. Die kurze Abfahrt schon mal vielversprechend im Powder. Nach dem Sondieren wählten wir die beste Stelle für unser klassisches Iglu aus. Xaendi und ich entschieden uns draussen zu Übernachten. Wir beide hatten das geeignete Material dazu. Boris, Ronny und Laura nahmen das Iglu.
So bauten wir das Iglu für drei Personen. Es braucht Erfahrung und Zeit beim Iglu Bauen. Wir kamen aber erstaunlich schnell voran mit dem Bauen, so das nach 4h das Iglu stand mit einer Kaffee Pause dazwischen um den Schnee sich ein wenig setzen zu lassen.
Das Fondue in unserer Stube unter freiem Himmel ein Highlight. Es wurde natürlich Kälter und es fisselte schon ein wenig. Wir hatten sogar Holz mitgenommen. Das Feuer war eher für die Seele als für die Wärme. Die Kälte war bei den meisten nicht das Problem. Ich verschob meinen Nachtplatz bald mal, weil mein Schlafpartner Schnarchgeräusch von sich gab :-)
Meine Schlafmatte mit Winterschlafsack das ich in meiner Biwakhülle hatte, verschob ich einfach etwa 10m weiter in den frischen Schnee. Am nächsten morgen war ich schön eingekuschelt von gut 25cm Neuschnee. Kalt hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Auch am morgen Schneite es immer noch. Nach einem Kaffee machten wir uns bald mal auf zu unserer Abfahrt. Die Sicht war gleich Null. Ich kenne die Gegend zwar sehr gut, aber mit dieser Sicht für den Vorfahren eher mühsam. Bald kamen wir in die Baumgegend da wurde es dann angenehmer und richtig schön zum Fahren.
Fazit: Ein top Event. Das nächste Jahr sicher wieder. Wer ist dabei?
Der Samstag begrüsste uns zuerst Neblig. Nach dem Aufteilen vom Material im Berghaus vom Hoch-Ybrig, ging es mit dem Sessellift hoch zum Sternen. Ab da zu Fuss mit Schneeschuhen, Tourenski und Splitboard hoch zum Tisch auf 2010m. Die Nebelschwaden zogen vorbei bis es endlich immer mehr auftat. Blick mit blauem Himmel und Sonnenschein auf unserem Hügel der zwischen dem Lawinenhang und der Schaflöcher sich befindet. Der Sädelgütsch auf 1805m ist schnell erreicht. Die kurze Abfahrt schon mal vielversprechend im Powder. Nach dem Sondieren wählten wir die beste Stelle für unser klassisches Iglu aus. Xaendi und ich entschieden uns draussen zu Übernachten. Wir beide hatten das geeignete Material dazu. Boris, Ronny und Laura nahmen das Iglu.
So bauten wir das Iglu für drei Personen. Es braucht Erfahrung und Zeit beim Iglu Bauen. Wir kamen aber erstaunlich schnell voran mit dem Bauen, so das nach 4h das Iglu stand mit einer Kaffee Pause dazwischen um den Schnee sich ein wenig setzen zu lassen.
Das Fondue in unserer Stube unter freiem Himmel ein Highlight. Es wurde natürlich Kälter und es fisselte schon ein wenig. Wir hatten sogar Holz mitgenommen. Das Feuer war eher für die Seele als für die Wärme. Die Kälte war bei den meisten nicht das Problem. Ich verschob meinen Nachtplatz bald mal, weil mein Schlafpartner Schnarchgeräusch von sich gab :-)
Meine Schlafmatte mit Winterschlafsack das ich in meiner Biwakhülle hatte, verschob ich einfach etwa 10m weiter in den frischen Schnee. Am nächsten morgen war ich schön eingekuschelt von gut 25cm Neuschnee. Kalt hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Auch am morgen Schneite es immer noch. Nach einem Kaffee machten wir uns bald mal auf zu unserer Abfahrt. Die Sicht war gleich Null. Ich kenne die Gegend zwar sehr gut, aber mit dieser Sicht für den Vorfahren eher mühsam. Bald kamen wir in die Baumgegend da wurde es dann angenehmer und richtig schön zum Fahren.
Fazit: Ein top Event. Das nächste Jahr sicher wieder. Wer ist dabei?
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