Alle sechs Extrempunkte von Meinisberg BE
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Heute war das Wetter alles andere als toll, aber für eine kleine Wanderung sollte es reichen: so steuerte ich bei relativ starkem Bodennebel als erstes den nördlichsten Punkt von Meinisberg an, der nördlich der A5 nahe der Abfahrt lengnau liegt. Man kann mit dem Auto bis zur Brücke fahren, in deren Mitte man das Ziel nach ein paar Schritten erreicht. Weiter fuhr ich südostwärts bis zu einer Seitenstrasse nördlich der Flurbezeichnung Lüntsche, wo ich parkierte. Hier begann meine Wanderung über zugeschneite Fahrwege zum östlichsten Punkt und in einem Bogen zurück und zum tiefsten Punkt an der alten Aare. Kaum beim Auto wieder angekommen, begann es zu regnen. Ich bin ja nicht abergläubisch, aber die erste Tour im Neuen Jahr abzubrechen wäre kein gutes Zeichen. So führte ich mein Vorhaben fort und fuhr zum geräumten Parkplatz südlich des Chugelwaldes ("Einig"). Auf schneebedeckten Waldwegen erreichte ich dann den höchsten (563m) und den westlichsten Punkt von Meinisberg, die ganz knapp nebeneinder liegen. Beim westlichsten Punkt, schön mit einem Grenzstein markiert, findet man auch den "Graustei", offenbar einen Findling aus einem anderen Gebiet. Als Rückweg nahm ich den ostwärts laufenden Pfad bis zum Anstiegsweg und diesen zurück zum Parkplatz. Um den südlichsten Punkt zu erreichen, liess ich mein Auto am Nordwestende der Allmet stehen und folgte dem verschneiten Weg zum Aareufer und dieser entlang zum deutlichen Linksbogen, "Im Cheer", wo sich der gesuchte Punkt befindet. Danach wanderte ich dem Flusslauf entlang weiter bis zur Siedlungsgrenze und dieser entlang zurück zum Auto.
Die Zeitangabe bezieht sich nur auf die Wanderzeit.
Die Zeitangabe bezieht sich nur auf die Wanderzeit.
Tourengänger:
stkatenoqu

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