Osterfeuerkopf
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Auch das schmalste Zeitbudget sollte genutzt werden, um das herrliche Bergwetter zu genießen, während unten seit Tagen die Nebelsuppe wabert. Der Osterfeuerkopf ist geradezu prädestiniert für diesen Zweck, auf dem sonnenverwöhnten Südhang haben wir gefühlt 20 Grad und die Pause genießt man im T-Shirt. So ganz einsam ist es am Wochenende hier nicht mehr, wie wir festgestellt haben. Der Aufstieg ist relativ einfach auch wenn man die etwas steileren abkürzenden Waldpfade anstelle des Karrenwegs benutzt.
Mittlerweile gibt's Schilder und Markierungen, der Gupf taucht zuhauf im Internet auf, ein Geheimtipp ist er also nicht mehr. Und bei dem Wetter...
Tourengänger:
Max

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