Nebelfluchten
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Gerade an diesen fortwährend nebligen Novembertagen, schätze ich meine bergnahe Heimat in besonderem Maß. Ein paar Minuten mit dem Auto und nicht viel mehr Minuten Fußmarsch und die einheitsgraue Nebelsuppe liegt mir zu Füßen.
So auch am Samstag (und Sonntag) als ich mich am späten Vormittag Richtung Hörnle aufmachte. Über freie Wiesen hinauf zum Gsäss und Wildeck, vorbei an der Hörnlealm - das hintere Hörnle verschmähend - auf kurzem Weg zum Stierkopf.
Das Idyll haben nur die Holzer gestört, die den südseitigen Hang ich weiß nicht für was so furchtbar verhunzen.
Abstieg kerzengerade (neudeutsch wahrschscheinich diretissiima) nach Westen durch den Wald.
Am Sonntag nur ein kurzer Spaziergang hinauf zu den Brünstwiesen und von dort den Sonnenuntergang genossen.
So auch am Samstag (und Sonntag) als ich mich am späten Vormittag Richtung Hörnle aufmachte. Über freie Wiesen hinauf zum Gsäss und Wildeck, vorbei an der Hörnlealm - das hintere Hörnle verschmähend - auf kurzem Weg zum Stierkopf.
Das Idyll haben nur die Holzer gestört, die den südseitigen Hang ich weiß nicht für was so furchtbar verhunzen.
Abstieg kerzengerade (neudeutsch wahrschscheinich diretissiima) nach Westen durch den Wald.
Am Sonntag nur ein kurzer Spaziergang hinauf zu den Brünstwiesen und von dort den Sonnenuntergang genossen.
Tourengänger:
schuhlos

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