Clariden 3267m
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Der Clariden ist mit 3267m zwar nur der zehnthöchste Gipfel der Glarner Alpen aber sicherlich einer mit der besten Aussicht. Einmal auf dem Gipfel, wird das Panorama fast nur durch den Tödi abgedeckt. Das stört jedoch kaum, bieten sich doch bei guter Fernsicht herrliche Ausblicke bis tief in die Walliser und Berner Alpen.
Wir starten am morgen früh um fünf auf dem Klausenpass zur Tour auf den Clariden, zu der wir uns relativ kurzfristig am Vortag entschieden hatten (Die Prognosen povezeihten herrliches Wetter mit Nebelfeldern bis 1700m). Auf dem Weg in Richtung Tieralpligrat, der bereits ab dem Pass steinhart gefroren ist, erreichen wir bald die Schneegrenze und marschieren so durch eine gute Spur bis zum Eiswändli. Dabei tagt es langsam, was sehr schöne Farb-Stimmungen erzeugt, die leider aufgrund der doch noch grossen Dunkelheit einfach nicht scharf auf die Kamera wollen.
Beim Iswändli seilen wir uns an und gelangen durch eine kleine Spaltenzone mit guten Brücken ohne Probleme zum Chammlijoch. Inzwischen hat uns auch die Sonne erreicht und bereits zeigt sich, dass es wahrlich ein Spitzentag wird.
Mit den jetzt aufgeschnallten Steigeisen überschreiten wir den Clariden-Vorgipfel und gelangen anschliessend klettersteigmässig mit der Unterstützung einer Kette auf den Hauptgipfel.
Dort erwartet uns eine wahrlich unglaubliche Fernsicht mit Blick auf fast alles was Rang und Namen hat in den Schweizer Alpen. Lediglich der grosse und mächtige Tödi deckt etwas das Bildfeld ab ;-)
Da es recht kalt ist und ein unfreundlicher Wind über uns weht, beschliessen wir, bald wieder abzusteigen.
Fazit: Der Clariden ist schnell per PW erreichbar und bietet so innerhalb eines Tages eine schöne und eher einfache Hochtour mit fantastischer Aussicht. Obwohl man immer wieder Leute unangeseilt über das Iswändli gehen sieht, sollte man bedenken, dass es sich um einen Gletscher mit Spalten handelt und die Hochtourenausrüstung auf jeden Fall in den Rucksack gehört.
Wir starten am morgen früh um fünf auf dem Klausenpass zur Tour auf den Clariden, zu der wir uns relativ kurzfristig am Vortag entschieden hatten (Die Prognosen povezeihten herrliches Wetter mit Nebelfeldern bis 1700m). Auf dem Weg in Richtung Tieralpligrat, der bereits ab dem Pass steinhart gefroren ist, erreichen wir bald die Schneegrenze und marschieren so durch eine gute Spur bis zum Eiswändli. Dabei tagt es langsam, was sehr schöne Farb-Stimmungen erzeugt, die leider aufgrund der doch noch grossen Dunkelheit einfach nicht scharf auf die Kamera wollen.
Beim Iswändli seilen wir uns an und gelangen durch eine kleine Spaltenzone mit guten Brücken ohne Probleme zum Chammlijoch. Inzwischen hat uns auch die Sonne erreicht und bereits zeigt sich, dass es wahrlich ein Spitzentag wird.
Mit den jetzt aufgeschnallten Steigeisen überschreiten wir den Clariden-Vorgipfel und gelangen anschliessend klettersteigmässig mit der Unterstützung einer Kette auf den Hauptgipfel.
Dort erwartet uns eine wahrlich unglaubliche Fernsicht mit Blick auf fast alles was Rang und Namen hat in den Schweizer Alpen. Lediglich der grosse und mächtige Tödi deckt etwas das Bildfeld ab ;-)
Da es recht kalt ist und ein unfreundlicher Wind über uns weht, beschliessen wir, bald wieder abzusteigen.
Fazit: Der Clariden ist schnell per PW erreichbar und bietet so innerhalb eines Tages eine schöne und eher einfache Hochtour mit fantastischer Aussicht. Obwohl man immer wieder Leute unangeseilt über das Iswändli gehen sieht, sollte man bedenken, dass es sich um einen Gletscher mit Spalten handelt und die Hochtourenausrüstung auf jeden Fall in den Rucksack gehört.
Tourengänger:
whannes

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