Cala Fuili
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Cala Gonone -damit auch der Strand der Cala Fuili- zeigen deutlich die Folgen ungebremster Zuwanderung: Man fühlt sich in Cala Gonone fremd. Bei einem geschätzten Ausländeranteil von 50% machen die Italiener den Löwenanteil aus. Besonders pikant, sie besetzen fast ausschliesslich die wenigen Arbeitsplätze der Region. Dazu kommen einige Deutsche, die sich mindestens sprachlich anzupassen versuchen. Einige Tschechen, ein Holländer und ein paar Französich Sprechende sind auch auszumachen. Letztere entpuppen sich bei nährerer Betrachtung als Welsche. Das geht ja noch halbwegs. Immerhin, die Hälfte der Urlauber sind Schweizer.
Der Kiesstrand der Cala Fuili liegt traumhaft schön nur drei Kilometer südlich von Cala Gonone, eine Strasse führt bis zu den Klippen über dem Meer. Die Cala Fuili markiert den Ausgang eines wildromantischen Tals, durch welches sich vor langer Zeit ein Fluss seinen Weg gebahnt hat. Gleich hinter dem Strand beginnen die ersten Sektoren, die sich weit ins enger werdende Tal hineinziehen.
Die Felsen in Strandnähe decken ein breites Routenangebot von 4a bis unendlich ab. In jeder gewünschten Schwierigkeit reicht das Angebot für mindestens eine Woche, dazu braucht man sich auch betreffend der Sicherheit der Kinder keine Gedanken zu machen. Selbst in Sachen Absicherung gibt es nichts auszusetzen.
Der Kindersektor mit Routen von 4a bis 5b befindet sich gleich am Weg, welcher von der Strasse hinunter zur Cala Fuili führt. Die Haken sind so gesetzt, dass auch unsere Kleinen den Vorstieg üben können. Auf dem wenige Minuten dauernden Weg zum Meer führt der Weg an weiteren Sektoren vorbei.
Unmittelbar am Meer- im Sektor Puschtro- findet man einige athletische Routen an grossen Henkeln. Wenig dahinter -immer noch beinahe in Sprungdistanz zum Meer, herrscht geneigte oder senkrechte Kletterei an Leisten und teilweise auch an Löchern statt. Der Schwerpunkt der Routen in Rufdistanz zum Meer reicht von 5a bis 7a.
Etwas weiter hinten in der Schlucht findet der Freund von Mehrseillängen einen kurzen Pfeiler, der in drei Seillängen bestiegen werden kann (ca. 6a). Davor und dahinter findet man kleinere sowie grössere Wändchen, dazwischen auch furchteinflössende Grotten mit Routen für den Hardmover.
All die Routen aufzuzählen ist sinnlos. Man kommt sowieso nicht darum herum, in einem der beiden Kletterläden des Ortes bzw. in der Buchhandlung im Zentrum einen Führer zu kaufen. Bei der guten und kletterfreundlichen Infrastruktur in Cala Gonone kann man sich denken, dass man nicht alleine ist. Entsprechend sind einige der Routen schon recht abgespeckt, was manchmal etwas stört. Dennoch: Es gibt nur wenige ähnlich geeignete Möglichkeiten, Baden, Klettern und Kinderwünsche so gut miteinander zu verbinden.
Unbedingt das Eis im Café Iris probieren. Das war jetzt Werbung. Pfui...
Der Kiesstrand der Cala Fuili liegt traumhaft schön nur drei Kilometer südlich von Cala Gonone, eine Strasse führt bis zu den Klippen über dem Meer. Die Cala Fuili markiert den Ausgang eines wildromantischen Tals, durch welches sich vor langer Zeit ein Fluss seinen Weg gebahnt hat. Gleich hinter dem Strand beginnen die ersten Sektoren, die sich weit ins enger werdende Tal hineinziehen.
Die Felsen in Strandnähe decken ein breites Routenangebot von 4a bis unendlich ab. In jeder gewünschten Schwierigkeit reicht das Angebot für mindestens eine Woche, dazu braucht man sich auch betreffend der Sicherheit der Kinder keine Gedanken zu machen. Selbst in Sachen Absicherung gibt es nichts auszusetzen.
Der Kindersektor mit Routen von 4a bis 5b befindet sich gleich am Weg, welcher von der Strasse hinunter zur Cala Fuili führt. Die Haken sind so gesetzt, dass auch unsere Kleinen den Vorstieg üben können. Auf dem wenige Minuten dauernden Weg zum Meer führt der Weg an weiteren Sektoren vorbei.
Unmittelbar am Meer- im Sektor Puschtro- findet man einige athletische Routen an grossen Henkeln. Wenig dahinter -immer noch beinahe in Sprungdistanz zum Meer, herrscht geneigte oder senkrechte Kletterei an Leisten und teilweise auch an Löchern statt. Der Schwerpunkt der Routen in Rufdistanz zum Meer reicht von 5a bis 7a.
Etwas weiter hinten in der Schlucht findet der Freund von Mehrseillängen einen kurzen Pfeiler, der in drei Seillängen bestiegen werden kann (ca. 6a). Davor und dahinter findet man kleinere sowie grössere Wändchen, dazwischen auch furchteinflössende Grotten mit Routen für den Hardmover.
All die Routen aufzuzählen ist sinnlos. Man kommt sowieso nicht darum herum, in einem der beiden Kletterläden des Ortes bzw. in der Buchhandlung im Zentrum einen Führer zu kaufen. Bei der guten und kletterfreundlichen Infrastruktur in Cala Gonone kann man sich denken, dass man nicht alleine ist. Entsprechend sind einige der Routen schon recht abgespeckt, was manchmal etwas stört. Dennoch: Es gibt nur wenige ähnlich geeignete Möglichkeiten, Baden, Klettern und Kinderwünsche so gut miteinander zu verbinden.
Unbedingt das Eis im Café Iris probieren. Das war jetzt Werbung. Pfui...
Tourengänger:
ossi

Communities: Klettergarten International
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Kommentare (4)