Cala Luna
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Heute geht's an einen Traumstrand, der sowohl bei Badefreunden als auch bei KletterInnen ziemlich beliebt ist. Nun ist das ja mit den Traumstränden so eine Sache, ähnlich wie mit den Traumbergen, Traumfrauen, Traummännern oder Traumautos. Allein die Bezeichnung als solche/r/s führt zu einem regen Zulauf, so auch hier, bei der Cala Luna. Wer mit seiner/m Liebsten eine idyllische Lagune für die romantische Zweisamkeit sucht, ist hier definitiv falsch. Trotzdem ist die Wanderung dorthin ganz erquicklich, man begegnet von der Reef Sandal bis zum steigeisenfesten Bergschuh sämtlichen Spezien des Homo Outdooris.
Im Prinzip ist der Wegverlauf schnell erklärt. Vom Wendeplatz am Ende der Zufahrtsstrasse steigt man hinab zur Cala Fuili, wo an der gegenüberliegenden Seite der Schlucht bereits ein Schild (2h) auf die Cala Luna hinweist und der Steig beginnt. Es geht aus der Cala Fuili zum Teil recht felsig nach oben und dann schnurstracks Richtung Süden immer mehr oder weniger an der felsigen Küstenlinie entlang.
Wir passieren ab und zu einen Abzweig, z.B. zur Tziu Santoru. Auch die kleineren Calas scheinen recht beliebt zu sein. Nach etwas mehr als einer Stunde steigen wir in die Codula Oddoana hinab, an einer kleinen Grotte (Grotta Oddoana) vorbei, hier gibt's auf einigen Höhenmetern T3 zum Anfassen: Mit Klettern, wie im Wanderführer beschrieben, hat dies freilich nichts zu tun. Der Ausstieg aus derselben gestaltet sich wieder moderat, schliesslich landen wir dann nach knapp 2 Stunden in der Cala Luna, man hat sich ein Bad verdient.
Wanderfaule können per Taxi-Boot die Cala Luna erreichen, wie gesagt, es ist hier schon ein bisschen was los. Zurück geht's auf demselben Weg.
Tip:
Wenn man schon in der Gegend ist, dann lohnt unbedingt ein Besuch der Grotte di Ispinigoli, die Höhle mit Europas grösster Tropfsteinsäule (38 m hoch, die zweitgrösste weltweit). Führung immer stündlich bis 5pm, Fotografieren verboten, auch ohne Blitz. Einige Höhenmeter Auf zum Eingang und Ab zur Säule müssen überwunden werden, das Ganze ist ziemlich beeindruckend, mindestens so wie die Cala Luna. Anfahrt von Dorgali Richtung Orosei (SS125), vielleicht 3-4 km nach Dorgali geht's rechts zur Grotte, gut ausgeschildert. Ausserdem befindet sich dort ein ausgezeichnetes Restaurant (s. Foto).
Im Prinzip ist der Wegverlauf schnell erklärt. Vom Wendeplatz am Ende der Zufahrtsstrasse steigt man hinab zur Cala Fuili, wo an der gegenüberliegenden Seite der Schlucht bereits ein Schild (2h) auf die Cala Luna hinweist und der Steig beginnt. Es geht aus der Cala Fuili zum Teil recht felsig nach oben und dann schnurstracks Richtung Süden immer mehr oder weniger an der felsigen Küstenlinie entlang.
Wir passieren ab und zu einen Abzweig, z.B. zur Tziu Santoru. Auch die kleineren Calas scheinen recht beliebt zu sein. Nach etwas mehr als einer Stunde steigen wir in die Codula Oddoana hinab, an einer kleinen Grotte (Grotta Oddoana) vorbei, hier gibt's auf einigen Höhenmetern T3 zum Anfassen: Mit Klettern, wie im Wanderführer beschrieben, hat dies freilich nichts zu tun. Der Ausstieg aus derselben gestaltet sich wieder moderat, schliesslich landen wir dann nach knapp 2 Stunden in der Cala Luna, man hat sich ein Bad verdient.
Wanderfaule können per Taxi-Boot die Cala Luna erreichen, wie gesagt, es ist hier schon ein bisschen was los. Zurück geht's auf demselben Weg.
Tip:
Wenn man schon in der Gegend ist, dann lohnt unbedingt ein Besuch der Grotte di Ispinigoli, die Höhle mit Europas grösster Tropfsteinsäule (38 m hoch, die zweitgrösste weltweit). Führung immer stündlich bis 5pm, Fotografieren verboten, auch ohne Blitz. Einige Höhenmeter Auf zum Eingang und Ab zur Säule müssen überwunden werden, das Ganze ist ziemlich beeindruckend, mindestens so wie die Cala Luna. Anfahrt von Dorgali Richtung Orosei (SS125), vielleicht 3-4 km nach Dorgali geht's rechts zur Grotte, gut ausgeschildert. Ausserdem befindet sich dort ein ausgezeichnetes Restaurant (s. Foto).
Tourengänger:
Max

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