Piz Campasc - 2599 m.
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Zum Abschluss meiner Oberengadiner Urlaubswoche Woche heute noch eine kleine Gipfeltour am Berninapass. Nach fast 5 Bündner Gipfeln heute zum Ausklang ein leichterer, der Piz Campasc.
Auch wenn es in dieser Region zahlreiche höhere Gipfel gibt, so bietet der Piz Campasc eine besondere Aussicht ins Puschlav, da er auf dem Berninapass praktisch genau in der Mitte und somit sozusagen im Weg steht. Außerdem lassen sich die Züge der Bernina-Bahn beobachten wie auf einer Modelleisenbahn.
Der Weg geht von der Passhöhe durch eine landschaftlich reizvolle Hügel -und Seenlandschaft bis zum Fuße des Piz Campasc. In Kehren führt nun der Weg hinauf bis auf seinen nördlichen Grat. Den Gipfel immer vor Augen geht es nicht direkt hinauf, sondern er weicht ein paar Minuten später nach rechts in die steile Bergflanke aus. Durch diese Flanke ist Vorsicht geboten und ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sehr zu empfehlen. Nach dem auch kurz noch die Hände zum Einsatz kommen verläuft der Weg wieder aus der Bergflanke hinaus und der schwerste Abschnitt ist vorbei. Es geht nun weiter über den breiten Grasrücken hinauf zum Gipfel.
Er bietet reichlich Platz, was man von unten eigentlich garnicht vermuten würde, desweiteren ist er nach Süden gerichtet und ideal für einen längeren Aufenthalt an der Sonne geeignet.
Der Piz Campasc bietet eine wunderbare Rundsicht über die Berge am Berninapass, wenn auch die ganz großen, mit Ausnahme von Piz Palü und Piz Cambrena, nicht zu sehen sind, so besticht doch der Blick ins Puschlav und hinüber nach Italien.
Während das Oberengadin nahezu wolkenlos war, kamen von Süden doch reichlich Quellwolken immer näher, so daß die Gipfelrast etwas abgekürzt wurde. Auf dem gleichen Weg ging es wieder zurück zum Berninapass, wo sich dann der Gipfel auch schon von Wolken eingehüllt präsentierte.
Der restliche Nachmittag wurde dann zum Chillen in der warmen Herbstsonne, mit einem Käfeli und feiner Engadiner Nusstorte auf Balkonia ausgiebig genossen, bevor es am nächsten Tag für eine Woche hinüber ins Oberwallis ging.
Fazit : Eine kurze aber lohnende Gipfeltour auch für schöne Sonnenaufgänge und -untergänge zu empfehlen.
Auch wenn es in dieser Region zahlreiche höhere Gipfel gibt, so bietet der Piz Campasc eine besondere Aussicht ins Puschlav, da er auf dem Berninapass praktisch genau in der Mitte und somit sozusagen im Weg steht. Außerdem lassen sich die Züge der Bernina-Bahn beobachten wie auf einer Modelleisenbahn.
Der Weg geht von der Passhöhe durch eine landschaftlich reizvolle Hügel -und Seenlandschaft bis zum Fuße des Piz Campasc. In Kehren führt nun der Weg hinauf bis auf seinen nördlichen Grat. Den Gipfel immer vor Augen geht es nicht direkt hinauf, sondern er weicht ein paar Minuten später nach rechts in die steile Bergflanke aus. Durch diese Flanke ist Vorsicht geboten und ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sehr zu empfehlen. Nach dem auch kurz noch die Hände zum Einsatz kommen verläuft der Weg wieder aus der Bergflanke hinaus und der schwerste Abschnitt ist vorbei. Es geht nun weiter über den breiten Grasrücken hinauf zum Gipfel.
Er bietet reichlich Platz, was man von unten eigentlich garnicht vermuten würde, desweiteren ist er nach Süden gerichtet und ideal für einen längeren Aufenthalt an der Sonne geeignet.
Der Piz Campasc bietet eine wunderbare Rundsicht über die Berge am Berninapass, wenn auch die ganz großen, mit Ausnahme von Piz Palü und Piz Cambrena, nicht zu sehen sind, so besticht doch der Blick ins Puschlav und hinüber nach Italien.
Während das Oberengadin nahezu wolkenlos war, kamen von Süden doch reichlich Quellwolken immer näher, so daß die Gipfelrast etwas abgekürzt wurde. Auf dem gleichen Weg ging es wieder zurück zum Berninapass, wo sich dann der Gipfel auch schon von Wolken eingehüllt präsentierte.
Der restliche Nachmittag wurde dann zum Chillen in der warmen Herbstsonne, mit einem Käfeli und feiner Engadiner Nusstorte auf Balkonia ausgiebig genossen, bevor es am nächsten Tag für eine Woche hinüber ins Oberwallis ging.
Fazit : Eine kurze aber lohnende Gipfeltour auch für schöne Sonnenaufgänge und -untergänge zu empfehlen.
Tourengänger:
passiun_ch

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Kommentare (2)