Auf den Boden von Lago Bianco
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Da für später am Tag viel Regen vorhergesagt wurde, entschlossen wir uns für eine Wanderung, nicht allzu weit von die Zivilisation. Dafür blieben wir in der Nähe der Bahntrasse von Ospizio Bernina bis nach Cavaglia. Cavaglia sollten wir noch erreichen bevor die Hölle los brach und wenn es früher schief läuft, dann hätten wir uns irgendwo schützen können.
Angefangen sind wir also am Bahnhof Ospizio Bernina. Erst liefen wir den Bahntrasse entlang in Richtung Alp Grüm / Sassal Mason. Als wir sahen dass der Wasserstand von Lago Bianco sehr Tief war, wagten wir es über diesen Boden zu laufen. Das gelang sehr gut und sorgte für außergewöhnliche Anblicke. Wir fanden sogar Bauwerke die normalerweisen Unterwasser verschwinden, wie ein Wehr und ein Kanal.
In der Nähe von der südlichen Staumauer stiegen wir der Lago Bianco hinaus und folgten weiter den Wanderweg nach Poz del Dragu. Dort gingen wir links nach Lagh da l’Ombra wo wir eine kurze Pause einlegten. Danach ging es weiter, jetzt den Hang hinauf in Richtung Prairol / Puntalta. Dieser Weg wird deutlich nicht oft begangen. Unterdessen fing es schon an leicht zu regnen. Dadurch fühlte der Weg bis Prairol und weiter nach Cavaglia länger an als er tatsächlich wir.
Cavaglia erreichten wir noch rechtzeitig. Erst beim Bahnhof fing es an zu regnen. Unterwegs im Zug waren wir froh ein Dach über unsere Köpfe zu haben.
Angefangen sind wir also am Bahnhof Ospizio Bernina. Erst liefen wir den Bahntrasse entlang in Richtung Alp Grüm / Sassal Mason. Als wir sahen dass der Wasserstand von Lago Bianco sehr Tief war, wagten wir es über diesen Boden zu laufen. Das gelang sehr gut und sorgte für außergewöhnliche Anblicke. Wir fanden sogar Bauwerke die normalerweisen Unterwasser verschwinden, wie ein Wehr und ein Kanal.
In der Nähe von der südlichen Staumauer stiegen wir der Lago Bianco hinaus und folgten weiter den Wanderweg nach Poz del Dragu. Dort gingen wir links nach Lagh da l’Ombra wo wir eine kurze Pause einlegten. Danach ging es weiter, jetzt den Hang hinauf in Richtung Prairol / Puntalta. Dieser Weg wird deutlich nicht oft begangen. Unterdessen fing es schon an leicht zu regnen. Dadurch fühlte der Weg bis Prairol und weiter nach Cavaglia länger an als er tatsächlich wir.
Cavaglia erreichten wir noch rechtzeitig. Erst beim Bahnhof fing es an zu regnen. Unterwegs im Zug waren wir froh ein Dach über unsere Köpfe zu haben.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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