Alpe Cranzünasc
|
||||||||||||||||||||||||
Einer der einfachen und gut auffindbaren Alpwege im Val Bavona. Auf der aktuellen Landeskarte 25'000 bis Corte di Mezzo durchgehend eingezeichnet. Der Weg wird im Moment gerade aufgefrischt, wohl im Rahmen des Projektes der Fondazione Valle Bavona, welches die Wiederherstellung der Wege nach Cranzünasc und Cranzünell sowie den Weiterweg durch die Btta di Cerentino umfasst. Deshalb konnten wir den Weg im Sommer 2013 wegen Sprengarbeiten nicht begehen. 2014 bliebs ruhig. Auch keine Warnschilder nach der Brücke in Fontana, und zwischen den Felsblöcken von Chiall weideten friedlich die Ziegen.
Also Aufstieg. Der Weg war im Bereich von Chiall etwas gerodet, einmal 2012 war er zwischen den Farnwedeln beinahe unauffindbar. Jetzt also kein Problem. Ganz oben im Schuttkegel, kurz vor der Traverse in den Wald (bei Punkt 855) führt der Weg neu in einem nach rechts ausholenden Bogen zur Stelle, wo er in den Wald eintaucht. Hier waren die Sprengarbeiter also 2013 am Werk gewesen. Gleich nach dem Eintauchen in den Wald eine der wenigen unklaren Stellen. Eine kleine Spur führt horizontal die Höhe haltend nach Süden. Der Weg hoch zur Alp jedoch führt in Kehren den Wald hoch und trifft erst weiter oben auf den Ri di Cranzünasc.
Danach werden im Verlauf des Aufstiegs bis zur "Vorhütte" von Corte di Fondo 3 kleinere und grössere Bachgräben gequert, der letzte war in unserem Fall von einer Lawine verwüstet und wir mussten wieder etwas Absteigen, um eine geeignete Stelle zum Überqueren zu finden. Etwas später folgt ein kleiner Sumpf, wo besonders Aufmerksam nach Steinmännchen Ausschau gehalten werden muss. In der Tendenz diese sumpfige Wiese diagonal nach links aufwärtshaltend durchschreiten. Kurz später erreicht man diese erwähnte "Vor-Alp" von Corte di Fondo. Die Hütte ist perfekt im Stande und abgeschlossen. Der eigentliche Ri di Cranzünasc wird dann auf zwei halbierten Baumstämmen als Brücke überquert, schräg stehenden Geländer-Bälken mussten wir auf die Seite halten. Keine 5 Minuten nach der Vorhütte die Haupthütten und Ställe von Corte di Fondo. Ich gehen den Weg diagonal hinter dem langen Stall aus Neugierde noch etwas weiter und überrasche mehrere Schafherden, welche aufgeschreckt über den seltenen Besuch das Weite suchen. Bis zum Corte di Mezzo schaffte ich es jedoch nicht.
Rückweg über die gleiche Strecke, an unklaren Stellen markiere ich den Weg mit den üblichen Kleinst-Steinmännchen.
Also Aufstieg. Der Weg war im Bereich von Chiall etwas gerodet, einmal 2012 war er zwischen den Farnwedeln beinahe unauffindbar. Jetzt also kein Problem. Ganz oben im Schuttkegel, kurz vor der Traverse in den Wald (bei Punkt 855) führt der Weg neu in einem nach rechts ausholenden Bogen zur Stelle, wo er in den Wald eintaucht. Hier waren die Sprengarbeiter also 2013 am Werk gewesen. Gleich nach dem Eintauchen in den Wald eine der wenigen unklaren Stellen. Eine kleine Spur führt horizontal die Höhe haltend nach Süden. Der Weg hoch zur Alp jedoch führt in Kehren den Wald hoch und trifft erst weiter oben auf den Ri di Cranzünasc.
Danach werden im Verlauf des Aufstiegs bis zur "Vorhütte" von Corte di Fondo 3 kleinere und grössere Bachgräben gequert, der letzte war in unserem Fall von einer Lawine verwüstet und wir mussten wieder etwas Absteigen, um eine geeignete Stelle zum Überqueren zu finden. Etwas später folgt ein kleiner Sumpf, wo besonders Aufmerksam nach Steinmännchen Ausschau gehalten werden muss. In der Tendenz diese sumpfige Wiese diagonal nach links aufwärtshaltend durchschreiten. Kurz später erreicht man diese erwähnte "Vor-Alp" von Corte di Fondo. Die Hütte ist perfekt im Stande und abgeschlossen. Der eigentliche Ri di Cranzünasc wird dann auf zwei halbierten Baumstämmen als Brücke überquert, schräg stehenden Geländer-Bälken mussten wir auf die Seite halten. Keine 5 Minuten nach der Vorhütte die Haupthütten und Ställe von Corte di Fondo. Ich gehen den Weg diagonal hinter dem langen Stall aus Neugierde noch etwas weiter und überrasche mehrere Schafherden, welche aufgeschreckt über den seltenen Besuch das Weite suchen. Bis zum Corte di Mezzo schaffte ich es jedoch nicht.
Rückweg über die gleiche Strecke, an unklaren Stellen markiere ich den Weg mit den üblichen Kleinst-Steinmännchen.
Hike partners:
valser
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments