Das halbe Programm Gempen-Schartenflue


Publiziert von silberhorn , 4. September 2014 um 21:29.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum: 4 September 2014
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Strecke:Gempen-Abkützung-Gempenturm-Schartenflue-Gempen
Zufahrt zum Ausgangspunkt:S-Bahn nach Dornach-Arlesheim. Bus 67 nach Gempen
Zufahrt zum Ankunftspunkt:S-Bahn zum Bhf Dornach-Arlesheim

Wanderschwierigkeit. T1,  Mini Klettersteig T"??

Hinfahrt, Weg etc. habe ich schon mehrmals beschrieben.

Die Aussicht von der Kanzel immer wieder schön, ausser man sieht nur die Hand vor Augen.
Als ein Kletterer sich vom Turm abseilte musste ich zuschauen. Trotz der über Jahre unzähligen Ortsbesuche war's eine Premiere. 

Treppe und mini Klettersteig zum ersten Mal runter. Als ich oben am Klettersteig stand oh Schreck so weit unten befindet sich der Pfad? Ah nein, sieht von oben nur so aus. Blick auf das geschätzte 20ch breite Einstiegscouloir ohne Sicht auf den ersten Bügel. Was da durch, wie soll ich das machen? Nach dem ersten Schreck bewältigte ich den Abstieg problemlos.  Auf dem Pfad angekommen befriedigte  ich meine Neugierde wie es wohl auf der Rückseite der "Gempenkante" aussieht. Schön. Schon Mal da nahm mich wunder wie der Fluezustieg aussieht den TeamMoomin  in seinem Tourenbericht "Schöner Mittagsspaziergang" beschreibt. Lief  so um die 20m der Flue entlang und war am Ziel. Diesen Zustieg werde ich irgendwann hinauf, wenn auch nur teilweise auf TeamMoomin's beschriebenem Weg.
Dank Kopfsalat im Nachtrag Link zu TeamMoomins Mittagsspaziergang www.hikr.org/tour/post43227.html 

Als ich das erste Mal den mini Klettersteig hinauf stieg war ich total unbeholfen. Der unterste Bügel viel zu hoch so, dass ich den Rucksack unter dem Bügel hindurch schob,  unter ihm durchschlüpfte. Den Rucksack vor mir herschob und ungelenk den Weg fortsetzte. Heute behielt ich Rucksack samt Stöcken bewusst an. Gewusst wie, auf den untersten Bügel und rauf. Die zwei Mal welche ich bis jetzt kletterte zahlten sich heute aus. Darüber was sie bewirkten kann ich nur staunen.

Trank einen Kaffee auf der sonnigen Gartenterrasse Bergrestaurants Gempenturm.
Um nach Gempen  zurück zu kehren wählte ich heute den ersten auf der Karte gestrichelten Pfad. Anders als der Zweite ist er steinig und schattiger so, dass er lange feucht bleibt. In der Pfadmitte hie und da eine Furche die abfliessendes Wasser zurück liess. Hoffte endlich die zum Sektor E Ostgruppe gehörenden Routen 24+25 zu sehen, welche ich, an einem anderen Tag nach der Route 23 nicht erblicken konnte. Meine bei der ersten Treppensuche sie vom Wanderweg aus gesehen zu haben. Abwarten und Kaffi trinken bis die Bäume kahl sind.
 


Tourengänger: silberhorn


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