Oberrothorn
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Mit der U-Bahn geht es von Zermatt nach Sunnegga und von dort in 30 min. entlang des Wanderweges zur Bergstation Blauherd. Hier verzweigen sich die Wege, man kann direkt via Unterrothorn oder Tufterchumme zum Oberrothorn aufsteigen.
Wir entscheiden uns jedoch für Variante 3 und gehen über die Fluhalp, um am Stellisee vorbeizugehen, dem wohl schönsten und bekanntesten Matterhorn-Motiv. Nach den obligatorischen Schnappschüssen und einem kurzen Zwischenstop an der Fluhalphütte geht es entlang einer Skipiste zum Sattel (Furggji). Im Winter mag es eine schöne Piste sein, im Sommer jedoch ist es eine riesige unschöne Geröllhalde.
Von Sunnegga bis zum Sattel benötigt man knapp 1,5 h und bis zum Gipfel des Oberrothorns noch einmal eine Stunde, wobei der Name "Wandergipfel" zu 100 % zutrifft, bis oben gibt es einen klar erkennbaren Wanderweg, der nie schwierig wird. Einzig die Höhe scheint einigen am Gipfel nicht zu bekommen, da werden Gipfelnamen und Regionen durcheinander geworfen, dass einem schwindelig wird :)
Das Panorama: http://photosynth.net/view/c9850961-1c4f-4a46-8a84-adf7f9478125
Nach einer langen Gipfelrast geht's in 75 min. hinüber zum Unterrothorn, von dem aus man bequem mit der Seilbahn abfahren kann. Im Abstieg entdecken wir auf den Wiesen noch Unmengen von Edelweiß, in solch einer Fülle habe ich sie bis jetzt noch selten gesehen. Schon von daher lohnt es sich, diesen "Schutthaufen" zu erwandern.
Wir entscheiden uns jedoch für Variante 3 und gehen über die Fluhalp, um am Stellisee vorbeizugehen, dem wohl schönsten und bekanntesten Matterhorn-Motiv. Nach den obligatorischen Schnappschüssen und einem kurzen Zwischenstop an der Fluhalphütte geht es entlang einer Skipiste zum Sattel (Furggji). Im Winter mag es eine schöne Piste sein, im Sommer jedoch ist es eine riesige unschöne Geröllhalde.
Von Sunnegga bis zum Sattel benötigt man knapp 1,5 h und bis zum Gipfel des Oberrothorns noch einmal eine Stunde, wobei der Name "Wandergipfel" zu 100 % zutrifft, bis oben gibt es einen klar erkennbaren Wanderweg, der nie schwierig wird. Einzig die Höhe scheint einigen am Gipfel nicht zu bekommen, da werden Gipfelnamen und Regionen durcheinander geworfen, dass einem schwindelig wird :)
Das Panorama: http://photosynth.net/view/c9850961-1c4f-4a46-8a84-adf7f9478125
Nach einer langen Gipfelrast geht's in 75 min. hinüber zum Unterrothorn, von dem aus man bequem mit der Seilbahn abfahren kann. Im Abstieg entdecken wir auf den Wiesen noch Unmengen von Edelweiß, in solch einer Fülle habe ich sie bis jetzt noch selten gesehen. Schon von daher lohnt es sich, diesen "Schutthaufen" zu erwandern.
Tourengänger:
mu88

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