Plattner-Alm, Plattnerspitze und Sambock (Bruneck)
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Der 30. Juli war ein Regentag, noch mehr als die Tage zuvor. Bis Mittags war ich in meinem Zimmer gefangen, zumindest war so das Gefühl. Gegen Mittag sollte es etwas besser werden, aber eine große Tour war zeitlich nicht mehr drin. Meine Vermieterin in Issing gab mir den Tipp, ich solle doch zur Plattner-Alm gehen und wenn das Wetter stabil ist, weiter zum Sambock.
Gegen 11:30 Uhr hörte der Regen auf und ich fuhr mit dem Wagen nach Platten (ca.1600m). Von dort aus ging es in Richtung Plattner-Alm (Start 12:15 Uhr). Nach gut 45min erreichte ich unschwierig die Alm, hielt mich aber dort nicht auf. Es ging direkt weiter in Richtung Plattnerspitze. Wie sooft in diesem Wanderurlaub wurde ich weiter oben wieder von Murmeltieren ausgepfiffen.
Um 14:22 Uhr erreichte ich die Plattnerspitze auf 2435m. Ein Blick zurück in das Tal, aus dem ich gekommen war, verhieß nichts Gutes. Dicke schwarze Wolken zogen herauf. Zum Sambock musste ich noch einen kleinen Grat überschreiten, kein guter Weg bei Regen oder vielleicht sogar Gewitter. Also waren alle Pausen gestrichen und es ging ab über den Grat. Auf dem Gratweg gab es ein paar kleine Kletterstellen, teils auch mit Seil gesichert. Gegen 15:15 Uhr erreichte ich den Sambock (2396m). Dicke Regenwolken kamen gefühlt von allen Seiten und nach dem Gipfelfotos fing es auch direkt an zu schütten. Es folgten ca. 800 Höhenmeter mit Schirm. Trotzdem habe ich die Tour nicht bereut.
Am Ende war ich 4:24 Stunden unterwegs. Bei besserem Wetter ist die Tour wirklich empfehlenswert. Zur Schwierigkeitseinstufung: subjektiv hätte ich T2 gewählt, aber aufgrund der kleineren Kletterstellen am Grat wähle ich T3.
Gegen 11:30 Uhr hörte der Regen auf und ich fuhr mit dem Wagen nach Platten (ca.1600m). Von dort aus ging es in Richtung Plattner-Alm (Start 12:15 Uhr). Nach gut 45min erreichte ich unschwierig die Alm, hielt mich aber dort nicht auf. Es ging direkt weiter in Richtung Plattnerspitze. Wie sooft in diesem Wanderurlaub wurde ich weiter oben wieder von Murmeltieren ausgepfiffen.
Um 14:22 Uhr erreichte ich die Plattnerspitze auf 2435m. Ein Blick zurück in das Tal, aus dem ich gekommen war, verhieß nichts Gutes. Dicke schwarze Wolken zogen herauf. Zum Sambock musste ich noch einen kleinen Grat überschreiten, kein guter Weg bei Regen oder vielleicht sogar Gewitter. Also waren alle Pausen gestrichen und es ging ab über den Grat. Auf dem Gratweg gab es ein paar kleine Kletterstellen, teils auch mit Seil gesichert. Gegen 15:15 Uhr erreichte ich den Sambock (2396m). Dicke Regenwolken kamen gefühlt von allen Seiten und nach dem Gipfelfotos fing es auch direkt an zu schütten. Es folgten ca. 800 Höhenmeter mit Schirm. Trotzdem habe ich die Tour nicht bereut.
Am Ende war ich 4:24 Stunden unterwegs. Bei besserem Wetter ist die Tour wirklich empfehlenswert. Zur Schwierigkeitseinstufung: subjektiv hätte ich T2 gewählt, aber aufgrund der kleineren Kletterstellen am Grat wähle ich T3.
Tourengänger:
inno
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