Bärentaler Spitze 2450m und Plattner Spitze 2439m - Alles zurück auf Weiß
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der witzige Saharasand und die ersten Blümchen in den grünen Wiesen hatten für Abwechslung gesorgt, doch mit dem erneuten Wintereinbruch ist Weiß wieder die dominierende Farbe. Skifreaks freuen sich und auch wir nutzen den Schnee. Doch zu früh gefreut, schon kurz nach der Bärentaler Alm wird klar, der starke Wind hat die Unterlage gepresst, Pulver ist wohl nicht zu erwarten.
Dafür ist der Aufstieg relativ bequem, das Geläuf ist hart, noch dazu ziehen zwei flotte Puschtrerinnen zackig an uns vorbei und sorgen zusätzlich für eine angenehme Spur. So ist die Bärentaler Spitze in weniger als 2 1/2 Stunden erreicht und trotzdem sind wir 10 Minuten langsamer als die sportlichen Damen vor uns. Wir haben noch viel Zeit übrig und peilen die Plattner Spitze an, möglicherweise ist der Schnee da drüben besser. Begleiten möchten uns die beiden Vorgeherinnen aber nicht, denn sie fahren sofort wieder ab, um das Mittagessen zuzubereiten! Im Pustertal ist die Welt halt noch in Ordnung ;-)
Hinüber zum Nachbargipfel ist es nur ein Katzensprung, 50 Höhenmeter und 20 Minuten Mehraufwand. Nach einer kurzen Rast testen wir die Abfahrt: Auch hier brechen wir anfangs durch windgepresste Platten, aber unterhalb der Plattner Alm im Wald hat sich noch Pulver gehalten und die letzten 500 Hm sind butterweich.
Schön wars, aber langsam haben wir genug von Kälte und Schnee, das Mittagessen müssen wir uns auch selbst zubereiten, irgendwas haben wir wohl falsch gemacht?
Dafür ist der Aufstieg relativ bequem, das Geläuf ist hart, noch dazu ziehen zwei flotte Puschtrerinnen zackig an uns vorbei und sorgen zusätzlich für eine angenehme Spur. So ist die Bärentaler Spitze in weniger als 2 1/2 Stunden erreicht und trotzdem sind wir 10 Minuten langsamer als die sportlichen Damen vor uns. Wir haben noch viel Zeit übrig und peilen die Plattner Spitze an, möglicherweise ist der Schnee da drüben besser. Begleiten möchten uns die beiden Vorgeherinnen aber nicht, denn sie fahren sofort wieder ab, um das Mittagessen zuzubereiten! Im Pustertal ist die Welt halt noch in Ordnung ;-)
Hinüber zum Nachbargipfel ist es nur ein Katzensprung, 50 Höhenmeter und 20 Minuten Mehraufwand. Nach einer kurzen Rast testen wir die Abfahrt: Auch hier brechen wir anfangs durch windgepresste Platten, aber unterhalb der Plattner Alm im Wald hat sich noch Pulver gehalten und die letzten 500 Hm sind butterweich.
Schön wars, aber langsam haben wir genug von Kälte und Schnee, das Mittagessen müssen wir uns auch selbst zubereiten, irgendwas haben wir wohl falsch gemacht?
Tourengänger:
georgb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare