Škrlatica
|
||||||||||||||||||
Die Skrlatica ist der zweithöchste Berg in Slowenien und der höchste in der Martuljek-Gruppe. Bis auf zwei oder drei Gipfel ist hier nichts über einen Wanderweg zu erreichen, das Gelände ist unübersichtlich zerfurcht von tiefen Schluchten, Einschnitten und Graten. Gut das es auf die Skrlatica einen markierten Weg gibt, so kann man ganz entspannt sich einmal umschauen.
Die Fahrt ins lange Vrata-Tal endet am bereits gut gefüllten Parkplatz, immerhin gehts von hier auch auf den Triglav. Ich wähle aber die westliche Talseite und es geht steil hinauf zum Biwak IV. Spätestens hier wird der Blick frei in die felsigen Flanken vom Stenar, Kriz und Skrlatica, gegenüber dominat der Triglav. Das Biwak ist mit Matratzen und Decken gut ausgestattet. Sicher auch ein schöner Platz für die Nacht.
Weiter geht es in einer langen Querung mit einigem auf und ab durch ein paar Kare in Richtung Norden zu den Schotterfeldern unter der Skrlatica. Hier geht es steil aufwärts bis dann quasi der Beginn des "Klettersteigs" erreicht ist. Der Steig ist nur sporadisch versichert, zwei kurze Seilpassagen, ein paar Stifte und schon heissts Klettersteig in Slowenien. Der Steig zieht sich aufsteigen durch die Wand nach rechts bis auf ca. 2600m der Südostgrat erreicht ist, über den es in gestuftem Gelände, mal gehend mal kletternd auf den Gipfel geht.
Leider ziehen immer wieder Wolken herum, Blick auf die Poncas usw wird aber trotzdem immer wieder frei. Beim Abstieg heisst es nochmal aufpassen, dann ist aber bald das Schotterfeld erreicht. Der Weg zum Biwak zieht sich ordentlich, aber irgendwann ist der Talgrund erreicht, und mit ihm das Union Radler - Prost.
Die Skrlatica ist ein schon recht wilder Berg, der jedoch verhältnismässig leicht zu erreichen ist. Von der Bezeichnung Klettersteig sollte man sich nicht täuschen lassen, das meiste ist ungesichert und durchaus ausgesetzt, aber wie es so blöd heisst "für den trittsicheren Bergsteiger" sicher kein Problem ;)
Die Fahrt ins lange Vrata-Tal endet am bereits gut gefüllten Parkplatz, immerhin gehts von hier auch auf den Triglav. Ich wähle aber die westliche Talseite und es geht steil hinauf zum Biwak IV. Spätestens hier wird der Blick frei in die felsigen Flanken vom Stenar, Kriz und Skrlatica, gegenüber dominat der Triglav. Das Biwak ist mit Matratzen und Decken gut ausgestattet. Sicher auch ein schöner Platz für die Nacht.
Weiter geht es in einer langen Querung mit einigem auf und ab durch ein paar Kare in Richtung Norden zu den Schotterfeldern unter der Skrlatica. Hier geht es steil aufwärts bis dann quasi der Beginn des "Klettersteigs" erreicht ist. Der Steig ist nur sporadisch versichert, zwei kurze Seilpassagen, ein paar Stifte und schon heissts Klettersteig in Slowenien. Der Steig zieht sich aufsteigen durch die Wand nach rechts bis auf ca. 2600m der Südostgrat erreicht ist, über den es in gestuftem Gelände, mal gehend mal kletternd auf den Gipfel geht.
Leider ziehen immer wieder Wolken herum, Blick auf die Poncas usw wird aber trotzdem immer wieder frei. Beim Abstieg heisst es nochmal aufpassen, dann ist aber bald das Schotterfeld erreicht. Der Weg zum Biwak zieht sich ordentlich, aber irgendwann ist der Talgrund erreicht, und mit ihm das Union Radler - Prost.
Die Skrlatica ist ein schon recht wilder Berg, der jedoch verhältnismässig leicht zu erreichen ist. Von der Bezeichnung Klettersteig sollte man sich nicht täuschen lassen, das meiste ist ungesichert und durchaus ausgesetzt, aber wie es so blöd heisst "für den trittsicheren Bergsteiger" sicher kein Problem ;)
Tourengänger:
orome
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare