"Sommer"-ferien 2014 Teil 7: Juf - Casaccia
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
17.08.2014
So! Für heute prangt nur die Sonne auf der Wettervorhersage. Keine Wolken, kein Regen, nichts. Somit steht unseren Plänen für einmal nichts mehr im Wege.
Mit dem Postauto gehts nach Juf. Herrlicher Sonnenschein, wobei die Lufttemperatur schon sehr unsommerlich kühl ist. Bis Punkt 2285 steigt der Weg nur gemächlich an. Gerade richtig zum Einlaufen. Dort schraubt sich der Weg aber in zahlreichen Zickzacks 300m steil empor. Bei der Abzweigung zur Fuorcla da la Valletta machen wir eine verdiente Rast, bevor wir der Geländeterrasse entlang zur Forcellina hinüberwandern. Hier genehmigen wir uns an windgeschützter Lage - denn es bläst ein kalter Wind über den Pass - eine längere Pause. Dabei können wir einen jungen Steinadler, ein Hermelin und einen Steinbock beobachten. Auch während des Abstiegs zum Septimer sind wir froh "Buff" und Handschuhe dabei zu haben. Auch wenn der ehemalige Saumweg ohne allzustarkes Gefälle auskommt, ist das Gehen auf den teils recht rutschigen Pflastersteinen eine kleine Herausforderung für die Knie. Auf der Alp Maroz Dadora verpassen wir leider das heutige Alpfest, so bleibt uns nur der Weiterabstieg nach Casaccia. Wir logieren im altehrwürdigen Hotel Stampa. Z'Nacht gibts beim Belgier in der Bar. Irgenwie erinnert uns das ganze an Spanien....
So! Für heute prangt nur die Sonne auf der Wettervorhersage. Keine Wolken, kein Regen, nichts. Somit steht unseren Plänen für einmal nichts mehr im Wege.
Mit dem Postauto gehts nach Juf. Herrlicher Sonnenschein, wobei die Lufttemperatur schon sehr unsommerlich kühl ist. Bis Punkt 2285 steigt der Weg nur gemächlich an. Gerade richtig zum Einlaufen. Dort schraubt sich der Weg aber in zahlreichen Zickzacks 300m steil empor. Bei der Abzweigung zur Fuorcla da la Valletta machen wir eine verdiente Rast, bevor wir der Geländeterrasse entlang zur Forcellina hinüberwandern. Hier genehmigen wir uns an windgeschützter Lage - denn es bläst ein kalter Wind über den Pass - eine längere Pause. Dabei können wir einen jungen Steinadler, ein Hermelin und einen Steinbock beobachten. Auch während des Abstiegs zum Septimer sind wir froh "Buff" und Handschuhe dabei zu haben. Auch wenn der ehemalige Saumweg ohne allzustarkes Gefälle auskommt, ist das Gehen auf den teils recht rutschigen Pflastersteinen eine kleine Herausforderung für die Knie. Auf der Alp Maroz Dadora verpassen wir leider das heutige Alpfest, so bleibt uns nur der Weiterabstieg nach Casaccia. Wir logieren im altehrwürdigen Hotel Stampa. Z'Nacht gibts beim Belgier in der Bar. Irgenwie erinnert uns das ganze an Spanien....
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare