Monte Piana / Monte Piano ab Dürrensee (Pionierweg)
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Für meinen Wandertag waren ab Nachmittags Regen und Gewitter angesagt. Deshalb stand ich bereits kurz vor 5 Uhr Morgens auf dem Parkplatz am Dürrensee und musste mir den Weg zum Monte Piano mit der Taschenlampe suchen. Nach relativ kurzer Zeit wurde es heller, die Gipfel allerdings lagen im Nebel.
Der nördliche Aufstiegsweg zum Gipfel wird hier als Pionierweg bezeichnet. Der Weg wurde im ersten Weltkrieg von den Österreichern genutzt, um auf den von ihnen besetzten Monte Piano zu gelangen. Nach einigen hundert Höhenmetern begann der Klettersteig. Der Steig selber ist eher einfach, ich würde ihn mit Kategorie B einstufen. Allerdings waren Ende Juli 2014 viele Haken lose und auch das Seil teilweise defekt. Ich habe das bereits gemeldet und hoffe, dass das ausgebessert wurde.
Am Ende des Klettersteigs gelangt man auf einen nördlichen Abschnitt hinter dem Gipfel. Dort sind viele Überreste der österreichischen Stellungen zu sehen. Neben Mienengänge, kleineren Höhlen im Berg sind auch immer wieder Kreuze zu sehen. Viele Überreste sind beschriftet und erklärt. Ich bin dann kurz zum Gipfel und habe mir den Gedenkstein für die Kaiserjäger angesehen. Danach bin ich über den ehemaligen linken Flügel des Monte Piano auf einem Felsband um den Berg herum gegangen. Man sieht dort einen Kaiserjäger-Mienentunnel mit Schienen und diverse Stellungen. Dort hat man auch einen tollen seitlichen Blick auf die Drei Zinnen.
Zwischen den Gipfeln sind unzählige Schützengräben, Stellungen für Mienenwerfer etc. zu sehen. Ein ähnliches Bild bietet der Monte Piana, der damals von den Italienern gehalten wurde. Schützengräben, Stellungen, Tunnels etc. Für Geschichtsinteressierte sind viele Dinge auf Schildern knapp erklärt. Ich habe mich ca. 3,5 Stunden oben aufgehalten, dabei war ich ca. 2 Stunden ganz alleine dort oben. Erst später kamen von der Südseite einige Wanderer auf das Plateau. Wegen der schlechten Wetterprognose bin ich ab ca. 11 Uhr über den Touristensteig abgestiegen. Insgesamt war ich 8:40 Stunden unterwegs, ohne das Freilichtmuseum ist man natürlich deutlich schneller. Die Tour ist sicher auch in 5 bis 6 Stunden machbar.
Der nördliche Aufstiegsweg zum Gipfel wird hier als Pionierweg bezeichnet. Der Weg wurde im ersten Weltkrieg von den Österreichern genutzt, um auf den von ihnen besetzten Monte Piano zu gelangen. Nach einigen hundert Höhenmetern begann der Klettersteig. Der Steig selber ist eher einfach, ich würde ihn mit Kategorie B einstufen. Allerdings waren Ende Juli 2014 viele Haken lose und auch das Seil teilweise defekt. Ich habe das bereits gemeldet und hoffe, dass das ausgebessert wurde.
Am Ende des Klettersteigs gelangt man auf einen nördlichen Abschnitt hinter dem Gipfel. Dort sind viele Überreste der österreichischen Stellungen zu sehen. Neben Mienengänge, kleineren Höhlen im Berg sind auch immer wieder Kreuze zu sehen. Viele Überreste sind beschriftet und erklärt. Ich bin dann kurz zum Gipfel und habe mir den Gedenkstein für die Kaiserjäger angesehen. Danach bin ich über den ehemaligen linken Flügel des Monte Piano auf einem Felsband um den Berg herum gegangen. Man sieht dort einen Kaiserjäger-Mienentunnel mit Schienen und diverse Stellungen. Dort hat man auch einen tollen seitlichen Blick auf die Drei Zinnen.
Zwischen den Gipfeln sind unzählige Schützengräben, Stellungen für Mienenwerfer etc. zu sehen. Ein ähnliches Bild bietet der Monte Piana, der damals von den Italienern gehalten wurde. Schützengräben, Stellungen, Tunnels etc. Für Geschichtsinteressierte sind viele Dinge auf Schildern knapp erklärt. Ich habe mich ca. 3,5 Stunden oben aufgehalten, dabei war ich ca. 2 Stunden ganz alleine dort oben. Erst später kamen von der Südseite einige Wanderer auf das Plateau. Wegen der schlechten Wetterprognose bin ich ab ca. 11 Uhr über den Touristensteig abgestiegen. Insgesamt war ich 8:40 Stunden unterwegs, ohne das Freilichtmuseum ist man natürlich deutlich schneller. Die Tour ist sicher auch in 5 bis 6 Stunden machbar.
Tourengänger:
inno

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