Grosser Drusenturm, 2830 m
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Ich startete kurz vor 09.00 Uhr vom Parkplatz beim Untersäss in St. Antönien. Eigentlich wollte ich mir nur die Einstiege an den Drusentürmen ansehen, die nicht immer leicht zu finden sind. Es sind alles alpine Routen die auf der ersten Seillänge kaum Sicherungen aufweisen und so vom Topo her gelesen werden müssen.
Das Wetter hielt, wurde immer besser und ich befand mich im Nu beim Drusator oben. Nun inspizierte ich den Weg der vom Drusator gegen den Sporerturm hinüberführt. Der Weg, besser gesagt die Trittspuren sind gut und ersparen einem einige Höhenmeter zum Sporerturm hinüber.
Als ich dort ankam, gab es keinen Grund mehr nicht auf den Gipfel zu steigen und so entschloss ich mich den Grossen Drusenturm zu besuchen.
Im Abstieg querte ich noch schnell zum Kleinen Turm und sah mir das Projekt von Beat an, welches vor seiner Vollendung steht. Diese Route wird ein Höhepunkt, vielleicht der Höhepunkt des Sportkletterns im Rätikon darstellen, sollte sie Rotpunkt geklettert werden. Und so wie ich Beat kenne, lässt er sich das nicht nehmen.
Das Wetter hielt, wurde immer besser und ich befand mich im Nu beim Drusator oben. Nun inspizierte ich den Weg der vom Drusator gegen den Sporerturm hinüberführt. Der Weg, besser gesagt die Trittspuren sind gut und ersparen einem einige Höhenmeter zum Sporerturm hinüber.
Als ich dort ankam, gab es keinen Grund mehr nicht auf den Gipfel zu steigen und so entschloss ich mich den Grossen Drusenturm zu besuchen.
Im Abstieg querte ich noch schnell zum Kleinen Turm und sah mir das Projekt von Beat an, welches vor seiner Vollendung steht. Diese Route wird ein Höhepunkt, vielleicht der Höhepunkt des Sportkletterns im Rätikon darstellen, sollte sie Rotpunkt geklettert werden. Und so wie ich Beat kenne, lässt er sich das nicht nehmen.
Tourengänger:
roko

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