Altmann
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Von Wasserauen sind wir über den Schrennen- Weg zur Meglisalp gelaufen. Fast der ganze Weg liegt wunderbar kühl im Schatten. Schon hier war klar, dass wir heute nicht alleine unterwegs sein werden. Nach einer kurzen Erfrischung ging es weiter in Richtung Rotsteinpass. Damit wir eine kleine Rundreise machen konnten, beschlossen wir über die Löchlibetter zum Löchlibettersattel aufzusteigen. Leider war dies nicht so eine gute Idee. Nachdem wir den Weg zum Rotsteinpass verlassen hatten, stand auch schon ein uraltes Schild mit der Aufschrift "Weg gesperrt" am Wegrand. Trotzdem gingen wir noch weiter in Richtung Einstieg. Laut Kletterführer ist der Weg nicht mehr in gutem Zustand und es herrscht Steinschlaggefahr. Nachdem dann auch die ersten Steine geflogen kamen, entschossen wir und zur Umkehr und stiegen zügig zum Rotsteinpass auf. Ab hier nahmen die Besuchermassen noch einmal stark zu. Rauf über die Fliswand zum Altmannsattel. Die ganze Fliswand ist mit neuen Stahlseilen und Tritten hervorragend abgesichert. Über den Normalanstieg gings zum Schluss noch auf den Altmann. Den grossen Besucherandrang spürt man auch im Gipfelbuch. Vor zwei Wochen war mein Eintrag noch fast am Anfang und heute schon auf der letzten Seite. Vom Hunger getrieben, ging es nun zügig runter zur Meglisalp. Hier gabs einen sehr feinen Fitnessteller. Zum Schluss wieder zurüch über die Seealp nach Wasserauen.
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