Nädliger -Altmann
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Ein interessanter Mix: ein bisschen Gratwandern, Kraxelei, Geröllsurfen und Unterwegs sein auf wunderbar angelegten alten Alpwegen in der faszinierenden Kalklandschaft des Alpsteins.
Nikon D300S meets NikonD7000 - ein paar Kilo Fotomaterial kommt heute schon zusammen; um einen fotografischen Kaltstart durchs Flürentobel zu vermeiden, nehmen wir ganz gemach die Gamplütbahn.
Erst geht's ein paar Takte dem Alpsträsschen entlang, bei Punkt 1389 nehmen wir den blau-weiss markierten Bergweg, zum Wildhuser Schafboden und dann weiter (rechts haltend) zum Jöchlisattel.
Die Traverse des Nädligers zum Altmannsattel folgt mal dem Grat und mal den Spuren, die der Kalkstein vorgibt. Neben der genialen Kalksteinkulisse dominieren die Steinböcke die Szenerie, die Wanderer sind hier eindeutig die Statisten, welche ihre kurzen Auftritte haben.
Während mein Kollege sich noch etwas ausgiebiger fotografisch den Steinböcken widmet, steige ich noch schnell auf den Altmann (mal ganz ohne Gepäck ), tatsächlich eine etwas speckige Angelegenheit ( im Abstieg mit der Hosenbodentechnik aber durchaus willkommen). Die Stahlstiftstelle lässt sich problemlos mit einer kurzen Kraxelei über eine kleine Kante etwas weiter rechts umgehen.
Wir surfen direkt über die Geröllhalde beim Altmannsattel ab. Die Steinböcke, welche am Rande der Geröllhalde Siesta halten, fühlen sich nur kurz gestört, Tschatschen, der Chef, lässt zur Sicherheit mal einen Warnpfiff los, was immer er auch damit meinen mag: "khum wird stail, bruchends es Sail" passt hier nicht, auch sind wir ohne Karbon unterwegs. Aber vielleicht: "mit Nikon bruuchts chli meh Kondition" oder so .
Ueber Zwinglipasshütte, Alp Tesel und Flürentobel erreichen wir Wildhaus.
Nikon D300S meets NikonD7000 - ein paar Kilo Fotomaterial kommt heute schon zusammen; um einen fotografischen Kaltstart durchs Flürentobel zu vermeiden, nehmen wir ganz gemach die Gamplütbahn.
Erst geht's ein paar Takte dem Alpsträsschen entlang, bei Punkt 1389 nehmen wir den blau-weiss markierten Bergweg, zum Wildhuser Schafboden und dann weiter (rechts haltend) zum Jöchlisattel.
Die Traverse des Nädligers zum Altmannsattel folgt mal dem Grat und mal den Spuren, die der Kalkstein vorgibt. Neben der genialen Kalksteinkulisse dominieren die Steinböcke die Szenerie, die Wanderer sind hier eindeutig die Statisten, welche ihre kurzen Auftritte haben.
Während mein Kollege sich noch etwas ausgiebiger fotografisch den Steinböcken widmet, steige ich noch schnell auf den Altmann (mal ganz ohne Gepäck ), tatsächlich eine etwas speckige Angelegenheit ( im Abstieg mit der Hosenbodentechnik aber durchaus willkommen). Die Stahlstiftstelle lässt sich problemlos mit einer kurzen Kraxelei über eine kleine Kante etwas weiter rechts umgehen.
Wir surfen direkt über die Geröllhalde beim Altmannsattel ab. Die Steinböcke, welche am Rande der Geröllhalde Siesta halten, fühlen sich nur kurz gestört, Tschatschen, der Chef, lässt zur Sicherheit mal einen Warnpfiff los, was immer er auch damit meinen mag: "khum wird stail, bruchends es Sail" passt hier nicht, auch sind wir ohne Karbon unterwegs. Aber vielleicht: "mit Nikon bruuchts chli meh Kondition" oder so .
Ueber Zwinglipasshütte, Alp Tesel und Flürentobel erreichen wir Wildhaus.
Tourengänger:
GingerAle

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