Törlkopf über 'Flower Power'
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Nachdem die Tour auf bergsteigen.com und sirdar.de bereits bestens beschrieben ist, folgen hier nur ein paar Eindrücke aus der Tour.
Obwohl wir kartentechnisch blank in den Zustieg starteten, war die verbale Beschreibung echt top und wir fanden auch auf Anhieb den als Crux beschriebenen Abzweiger zur Jagdhütte. Auch der Einstieg war dank Routenfotos sofort gefunden, da waren wir doch sehr positiv überrascht. Da wir zu dritt unterwegs waren, übernahm ich die ersten 5 Seillängen den Vorstieg und dann mein Kletterpartner den Rest. Der Start mit 6+, wo man bis zum ersten Haken ganz schön zulangen muss, pumpt ordentlich und auch in den nächsten beiden Seillängen muss man sich ganz schön festhalten! Dafür ist der Fels super rau und bombenfest. Nach einer Geheinlage ist die erste schwierige Stelle zu meistern, die ich zuerst mal ausbouldern musste. Nach einem kurzen Risskamin kommt die Schlüsselstelle, die man mit etwas Geduld und suchen auch sehr gut auflösen kann. Nach der kurzen Plattenlänge folgt noch Gemüse und eine gefunde Plattenwand bis zum Gipfel, wo man direkt auf den Wanderweg stößt.
Fazit: Die Tour ist sehr empfehlenswert, der Fels ist super rau und die Absicherung top. So kann man an den schwierigen Stellen ohne gröbere nervliche Krisen in Ruhe herumprobieren.
Material: 50m Halbseile, 12 Exen, mobiles Material nicht notwendig
Obwohl wir kartentechnisch blank in den Zustieg starteten, war die verbale Beschreibung echt top und wir fanden auch auf Anhieb den als Crux beschriebenen Abzweiger zur Jagdhütte. Auch der Einstieg war dank Routenfotos sofort gefunden, da waren wir doch sehr positiv überrascht. Da wir zu dritt unterwegs waren, übernahm ich die ersten 5 Seillängen den Vorstieg und dann mein Kletterpartner den Rest. Der Start mit 6+, wo man bis zum ersten Haken ganz schön zulangen muss, pumpt ordentlich und auch in den nächsten beiden Seillängen muss man sich ganz schön festhalten! Dafür ist der Fels super rau und bombenfest. Nach einer Geheinlage ist die erste schwierige Stelle zu meistern, die ich zuerst mal ausbouldern musste. Nach einem kurzen Risskamin kommt die Schlüsselstelle, die man mit etwas Geduld und suchen auch sehr gut auflösen kann. Nach der kurzen Plattenlänge folgt noch Gemüse und eine gefunde Plattenwand bis zum Gipfel, wo man direkt auf den Wanderweg stößt.
Fazit: Die Tour ist sehr empfehlenswert, der Fels ist super rau und die Absicherung top. So kann man an den schwierigen Stellen ohne gröbere nervliche Krisen in Ruhe herumprobieren.
Material: 50m Halbseile, 12 Exen, mobiles Material nicht notwendig
Tourengänger:
kleopatra

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