Sonnenuntergang auf den Brünstwiesen
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Samstag später Nachmittag. Das Wetter ist relativ launisch, immer wieder dunkle Wolken und der ein oder andere kurze Regenschauer. Ich will aber auf jeden Fall noch ein bisschen raus und denke über mögliche Alternativen nach. Ganz oben auf der Liste steht der Pürschling, aber falls es recht regnet mag ich am Ende nicht mehr raus aus der Hütte. Eine andere Möglichkeit wäre das Hörnle, aber da mag ich mich – auch bei Regen – nicht in die Hütte reinsetzen.
Und es muss ja nicht immer ein Gipfel sein, darum beschließe ich mal wieder zu den Brünstwiesen zu marschieren. Wenn es aufreißt gibt es auch von da einen schönen Sonnenuntergang.
Ich habs nicht eilig und spaziere gemütlich nach oben. Unterwegs freue ich mich über die vielen Blumen und Insekten sowie die Aussicht auf die umliegenden Berge.
Auf etwa halber Strecke habe ich eine Begegnung mit dem Revierjäger. Ihm gefällt nicht, dass ich eine der Forststraßenkurven durch die Wiese abkürze, wie ich das seit bald 20 Jahren mache, wenn ich hier entlang gehe. Wir unterhalten uns ein paar Minuten wirklich freundlich und letztendlich hat er Recht. Noch vor ein paar Jahren war genau diese Abkürzung wirklich noch Wiese, jetzt geht da schon ein kleiner Steig hinauf. In dem Fall macht es halt wirklich auch die Masse aus. Und zukünftig werde ich während der Sommerzeit die vorhandenen Wege deshalb nicht mehr verlassen.
An den Brünstwiesen angekommen strecke ich mich auf meiner Isomatte aus und genieße die Ruhe, das Panorama und die wechselnden Stimmungen des Wolkenspiels. Und wieder einmal ist der Abend für mich ein Beweis dafür, dass es nicht immer die großen Berge sein müssen um glücklich zu sein.
Und es muss ja nicht immer ein Gipfel sein, darum beschließe ich mal wieder zu den Brünstwiesen zu marschieren. Wenn es aufreißt gibt es auch von da einen schönen Sonnenuntergang.
Ich habs nicht eilig und spaziere gemütlich nach oben. Unterwegs freue ich mich über die vielen Blumen und Insekten sowie die Aussicht auf die umliegenden Berge.
Auf etwa halber Strecke habe ich eine Begegnung mit dem Revierjäger. Ihm gefällt nicht, dass ich eine der Forststraßenkurven durch die Wiese abkürze, wie ich das seit bald 20 Jahren mache, wenn ich hier entlang gehe. Wir unterhalten uns ein paar Minuten wirklich freundlich und letztendlich hat er Recht. Noch vor ein paar Jahren war genau diese Abkürzung wirklich noch Wiese, jetzt geht da schon ein kleiner Steig hinauf. In dem Fall macht es halt wirklich auch die Masse aus. Und zukünftig werde ich während der Sommerzeit die vorhandenen Wege deshalb nicht mehr verlassen.
An den Brünstwiesen angekommen strecke ich mich auf meiner Isomatte aus und genieße die Ruhe, das Panorama und die wechselnden Stimmungen des Wolkenspiels. Und wieder einmal ist der Abend für mich ein Beweis dafür, dass es nicht immer die großen Berge sein müssen um glücklich zu sein.
Tourengänger:
schuhlos

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