Schönberg
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Wanderung auf den stillen Gipfel, so titelte ein Münchner Boulevardblatt erst vor Kurzem. Da könnte es mit der Stille natürlich bald vorbei sein. Aber es stimmt schon, im Vergleich zu seinen benachbarten Brüdern ist der Andrang überschaubar. Der Grund hierfür ist ebenfalls einleuchtend, weder am Anstieg über Mariaeck, noch im Abstieg erwartet den durstigen Wanderer eine Hütte mit Ausschank.
Zunächst folgen wir dem Forstweg Richtung Mariaeck, mit einem kleinen Stopover bei der Bauernrast mit dem Naturdenkmal Große Tann. Bevor's jetzt zu langweilig wird, zweigt links der Weg ab, der dann als Steig den Alpelgraben nach rechts quert. Feucht ist's hin und wieder, die Niederschläge haben Spuren hinterlassen.
Am Mariaeck wenden wir uns nach Süden und steigen auf dem Pfad zur Ostflanke des Schönbergs. Hier wird das Gelände interessanter, wobei sich erst am Gipfel der wahre Vorteil des Schönbergs zeigt. Kleiner Gupf, großes Panorama.
Wir machen Pause, eine Hand voll Mitstreiter und das Almvieh einen Stock tiefer sonnt sich ebenfalls.
Für den Abstieg wählen wir die Variante über die Röhrlmoosalm, wobei der Pfad (No 624) trotz seiner südseitigen Lage ziemlich verschlammt ist. Außerdem braucht's dann doch eine gewisse Leidensfähigkeit und Nehmermentalität, um den weiten und langweiligen Rückweg von der Röhrlmooskapelle zurück nach Fleck zu überstehen.
Besser ist die Variante, statt zur Röhrlmoosalm abzusteigen, über die Amperthalalm zum Mariaeck zu wandern und auf dem Anstiegsweg zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Zunächst folgen wir dem Forstweg Richtung Mariaeck, mit einem kleinen Stopover bei der Bauernrast mit dem Naturdenkmal Große Tann. Bevor's jetzt zu langweilig wird, zweigt links der Weg ab, der dann als Steig den Alpelgraben nach rechts quert. Feucht ist's hin und wieder, die Niederschläge haben Spuren hinterlassen.
Am Mariaeck wenden wir uns nach Süden und steigen auf dem Pfad zur Ostflanke des Schönbergs. Hier wird das Gelände interessanter, wobei sich erst am Gipfel der wahre Vorteil des Schönbergs zeigt. Kleiner Gupf, großes Panorama.
Wir machen Pause, eine Hand voll Mitstreiter und das Almvieh einen Stock tiefer sonnt sich ebenfalls.
Für den Abstieg wählen wir die Variante über die Röhrlmoosalm, wobei der Pfad (No 624) trotz seiner südseitigen Lage ziemlich verschlammt ist. Außerdem braucht's dann doch eine gewisse Leidensfähigkeit und Nehmermentalität, um den weiten und langweiligen Rückweg von der Röhrlmooskapelle zurück nach Fleck zu überstehen.
Besser ist die Variante, statt zur Röhrlmoosalm abzusteigen, über die Amperthalalm zum Mariaeck zu wandern und auf dem Anstiegsweg zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Tourengänger:
Max

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