Sentiero Alpino Calanca - Rif. Pian Grand-Rifugio Ganan, Tag 2
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Wohlwissend und nach einem Gespräch mit Daniel von der Caspanna Buffalora, bin ich früh am Morgen aufgebrochen. Direkt hinter Pian Grand musste zuerst ein extrem steiles Schneefeld aufwärts überwunden werden. Das kostete unendlich viel Zeit. Gott sei Dank hatte Daniel von der ASAC, den ich am Tag vorher traf, eine gute Spur gelegt, der ich heute folgen konnte, denn der Schnee war pickelhart gefroren. Wenn es so weiter ging, konnte das ja heiter werden.
Oben, beim Steinmann angekommen, ging es natürlich wieder steil runter, telweise mit Ketten gesichert, der Rest "frei nach Schnauze". Dieses Auf und Ab wechselte nun und immer wieder und es waren steile Schneefelder zu queren. Da kam der Zeitplan voll aus dem Takt. Zwischen Bott. Büscenel und P 2346 musste ich bis auf ca. 1900m absteigen, bis ich nach der unteren Querung wieder auf eine Markierung stieß. Der Abstieg erfolgte teilweise durch dichten Erlenwald oder über lockeres Blockgestein. Bis P 2346 ging es wieder aufwärts bis zum nächsten Steinmann.
Der dann folgende Abstieg wieder steil. Dem folgte ein moderater Aufstieg entlang der Felswand. Oben umrundet man eine Felsnase, das Fil de Car. Dem schließt sich eine lange Traverse, das Cascinel de Car an. Leicht abwärts neigt sich der Weg, aber die Freude war zu früh, denn grosse Teile des Weges waren durch den Winter abgerutscht. Manchmal halfen Ketten über schwierige Stellen hinweg.
Nach dieser zeitaufreibenden Passage zog ich es vor, im Rifugio Ganan, einer kleinen Selbstversorgerhütte zu übernachten. Diesmal gab es nur noch ein Stück Brot mit Käse zum Abendessen.
Tour im Alleingang.
Oben, beim Steinmann angekommen, ging es natürlich wieder steil runter, telweise mit Ketten gesichert, der Rest "frei nach Schnauze". Dieses Auf und Ab wechselte nun und immer wieder und es waren steile Schneefelder zu queren. Da kam der Zeitplan voll aus dem Takt. Zwischen Bott. Büscenel und P 2346 musste ich bis auf ca. 1900m absteigen, bis ich nach der unteren Querung wieder auf eine Markierung stieß. Der Abstieg erfolgte teilweise durch dichten Erlenwald oder über lockeres Blockgestein. Bis P 2346 ging es wieder aufwärts bis zum nächsten Steinmann.
Der dann folgende Abstieg wieder steil. Dem folgte ein moderater Aufstieg entlang der Felswand. Oben umrundet man eine Felsnase, das Fil de Car. Dem schließt sich eine lange Traverse, das Cascinel de Car an. Leicht abwärts neigt sich der Weg, aber die Freude war zu früh, denn grosse Teile des Weges waren durch den Winter abgerutscht. Manchmal halfen Ketten über schwierige Stellen hinweg.
Nach dieser zeitaufreibenden Passage zog ich es vor, im Rifugio Ganan, einer kleinen Selbstversorgerhütte zu übernachten. Diesmal gab es nur noch ein Stück Brot mit Käse zum Abendessen.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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