Rätzelen - heute hat es geklappt
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Am
18. Juni habe ich einen ersten Versuch unternommen, über die Rätzelen und den Musenalper Grat auf die Musenalp zu kommen. Damals stand ich sprichwörtlich im Nebel und musste die Tour abbrechen.
Für heute war, nach dem gestrigen Regen, wieder schönes Wetter angesagt. Was lag also näher erneut die Rätzelen anzugehen. Diesmal allerdings eine Stunde später, denn die Wolken sollten sich erst noch verziehen. In Niederrickenbach Station stiegen einige Leute aus, der Rest, mehrheitlich asiatische Touristen hatten wohl Engelberg und den Titlis als Ziel.
Aber auch die kleine Personenzahl zerstreute sich schnell, einige auf den Rundgang, zwei zum Buochserhorn und ich allein zum Rätzelengrat.
Die Beschreibung bis zum Einstieg spare ich mir, sie ist im ersten Bericht nachzulesen.
Gerade als ich in die erste Felsstufe einstieg, kam mir eine junge Dame entgegen. Das war die einzige Begenung bis fast zur Musenalp.
Dass Kraxeln über den Grat war weitestgehend ohne Schwierigkeiten, bis auf ein paar schattige Stellen, die aufgrund des ergiebigen Regens von gestern immer noch schlüpfrig waren. Leider ist der Kraxelspass recht schnell vorbei und man erreicht das Gipfelkreuz auf der Musenalp. Die Bank dort lädt zu einer ausgiebigen Mittagspause ein, das Panorama vom Feinsten.
Weiter geht es nun zur Beiz der Musenalp, viele Plätze draußen sind mit Besuchern belegt, es ist Mittagszeit. Ich kaufe nur etwas Käse und setze meinen Weg Richtung Ahorn fort. Ein schöner Abstieg, auch hier ist in den schattigen Passagen Vorsicht angesagt.
Bei Ahorn hatte ich eigentlich vor, noch eine Schleife über die Chrüzhütte zu drehen, erwischte den falschen Weg und fand mich im Aufstieg zum Brisenhaus wieder. Nein, da wollte ich heute nicht in, also wieder zurück Richtung Niederrickenbach. Auf dem Weg fand ich den Abzweig, aufgrund der zunehmenden Wolken über dem Brisen hatte ich keine Lust mehr und ging zurück nach Niederrickenbach.
Die Gondelbahn brachte mich wieder runter und da zu diesem Zeitpunkt kein Zug aus Engelberg kommt, bin ich weiter zur Station Dallenwil gegangen, um dort in die S-Bahn zu steigen.
Eine schöne und anregende Tour über nicht so häufig begangene Wege.
Tour im Alleingang.

Für heute war, nach dem gestrigen Regen, wieder schönes Wetter angesagt. Was lag also näher erneut die Rätzelen anzugehen. Diesmal allerdings eine Stunde später, denn die Wolken sollten sich erst noch verziehen. In Niederrickenbach Station stiegen einige Leute aus, der Rest, mehrheitlich asiatische Touristen hatten wohl Engelberg und den Titlis als Ziel.
Aber auch die kleine Personenzahl zerstreute sich schnell, einige auf den Rundgang, zwei zum Buochserhorn und ich allein zum Rätzelengrat.
Die Beschreibung bis zum Einstieg spare ich mir, sie ist im ersten Bericht nachzulesen.
Gerade als ich in die erste Felsstufe einstieg, kam mir eine junge Dame entgegen. Das war die einzige Begenung bis fast zur Musenalp.
Dass Kraxeln über den Grat war weitestgehend ohne Schwierigkeiten, bis auf ein paar schattige Stellen, die aufgrund des ergiebigen Regens von gestern immer noch schlüpfrig waren. Leider ist der Kraxelspass recht schnell vorbei und man erreicht das Gipfelkreuz auf der Musenalp. Die Bank dort lädt zu einer ausgiebigen Mittagspause ein, das Panorama vom Feinsten.
Weiter geht es nun zur Beiz der Musenalp, viele Plätze draußen sind mit Besuchern belegt, es ist Mittagszeit. Ich kaufe nur etwas Käse und setze meinen Weg Richtung Ahorn fort. Ein schöner Abstieg, auch hier ist in den schattigen Passagen Vorsicht angesagt.
Bei Ahorn hatte ich eigentlich vor, noch eine Schleife über die Chrüzhütte zu drehen, erwischte den falschen Weg und fand mich im Aufstieg zum Brisenhaus wieder. Nein, da wollte ich heute nicht in, also wieder zurück Richtung Niederrickenbach. Auf dem Weg fand ich den Abzweig, aufgrund der zunehmenden Wolken über dem Brisen hatte ich keine Lust mehr und ging zurück nach Niederrickenbach.
Die Gondelbahn brachte mich wieder runter und da zu diesem Zeitpunkt kein Zug aus Engelberg kommt, bin ich weiter zur Station Dallenwil gegangen, um dort in die S-Bahn zu steigen.
Eine schöne und anregende Tour über nicht so häufig begangene Wege.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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