Rappenklammspitze und Hochalpkopf
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Los geht's am Karwendel Informationszentrum in Hinterriß, den Wegweisern zum Rontal folgend, auf der Forststraße bis zur Rontalalm. Bis hierhin könnte man das Fahrrad nutzen (wie ich gerade erfahre, ist das nicht erlaubt: siehe Kommentar von 83_Stefan, was auf dem Rückweg sicher nett ist, aber da ich kein Held bin, was das Bergauffahren angeht, gehen wir lieber zu Fuß (3/4 Stunde).
An der Alm weist ein Schild nach rechts zur Rappenklammspitze. In Serpentinen geht es hinauf zu einem Sattel; hin und wieder findet man recht verblasste Markierungen. Rechts liegt der Hochalpkopf, den wir uns für später aufheben und so folgen wir dem Steig nach links weiter bis zum felsigen Gipfelaufbau. Hier ist jetzt wirklich absolute Trittsicherheit notwendig und ein gewisses Faible für bröseligen Schutt und ausgesetztes Gelände schadet auch nicht :-). Unglücklicherweise halte ich mich etwas zu weit links und finde mich da wieder, wo ich ganz sicher nicht hin wollte - also vorsichtig zurück, die weichen Knie wieder stabilisieren und dann weiter rechts durch eine Rinne zum Gipfel. Die Sicht ist deutlich besser, als erwartet und wir geniessen ausgiebig den Ausblick.
Nachdem wir vorsichtig wieder nach unten gerutscht sind, geht's zurück zum Sattel und noch schnell zum Hochalpkopf hinüber, der für Faul-im-Gras-liegen wie geschaffen ist. Wir gehen noch ein Stück weiter Richtung Rohnberg, erwischen aber wohl nicht die richtige Latschengasse (ganz zu schweigen von dem Steig, der in meiner AV-Karte eingezeichnet ist) und da wir beide keine Lust mehr auf Latschenkampf haben, lassen wir's gut sein und machen uns auf den Rückweg.
Mit auf Tour: Marion
An der Alm weist ein Schild nach rechts zur Rappenklammspitze. In Serpentinen geht es hinauf zu einem Sattel; hin und wieder findet man recht verblasste Markierungen. Rechts liegt der Hochalpkopf, den wir uns für später aufheben und so folgen wir dem Steig nach links weiter bis zum felsigen Gipfelaufbau. Hier ist jetzt wirklich absolute Trittsicherheit notwendig und ein gewisses Faible für bröseligen Schutt und ausgesetztes Gelände schadet auch nicht :-). Unglücklicherweise halte ich mich etwas zu weit links und finde mich da wieder, wo ich ganz sicher nicht hin wollte - also vorsichtig zurück, die weichen Knie wieder stabilisieren und dann weiter rechts durch eine Rinne zum Gipfel. Die Sicht ist deutlich besser, als erwartet und wir geniessen ausgiebig den Ausblick.
Nachdem wir vorsichtig wieder nach unten gerutscht sind, geht's zurück zum Sattel und noch schnell zum Hochalpkopf hinüber, der für Faul-im-Gras-liegen wie geschaffen ist. Wir gehen noch ein Stück weiter Richtung Rohnberg, erwischen aber wohl nicht die richtige Latschengasse (ganz zu schweigen von dem Steig, der in meiner AV-Karte eingezeichnet ist) und da wir beide keine Lust mehr auf Latschenkampf haben, lassen wir's gut sein und machen uns auf den Rückweg.
Mit auf Tour: Marion
Tourengänger:
andl
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