Walmendinger Horn-Westgrat
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Eine eher unbekannte Route im Kleinwalsertal ist der vom Gipfel des Walmendinger Horns nach Westen zur Muttelbergscharte abfallende Grat in unmittelbarer Nähe des Massentourismusses. Bergsteigerisch zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber als Trainings-, Feierabend- oder Kurztour bei weniger stabilem Wetter bestens geeignet.
Zur Schwierigkeit:
Zwei Stellen II und T 5 am Westgrat (heikel bei Nässe), Rest einfache Wanderung
Zum Zeitbedarf:
Bergstation-Muttelbergscharte: 10 min
Muttelbergscharte-Walmendinger Horn: 30 min
Abstieg: 50 min
Wir nehmen um 16.15 Uhr die letzte Bergfahrt. Dann beginnt die Tour mit einem Abstieg von 150 Höhenmetern. Hat man auch nicht alle Tage. Nicht sehr kniefreundlich, aber für den ziemlich uninteressanten Aufstieg aus dem Tal fehlt uns heute die Zeit und die Lust.
Ab der Muttelbergscharte (1807m) folgen wir im Wesentlichen dem Grat. Dieser zeigt uns an zwei steilen Aufschwüngen die Zähne. Der Fels ist richtig bröselig und lädt nicht gerade zum beherzten Zugreifen ein. Außerdem ist das Gras noch feucht. Der Himmel ist dunkelgrau. Wir beeilen uns. Einmal müssen wir den Bäumen nach links in die jähe Nordflanke ausweichen.
Kaum am Gipfel des Walmendinger Horns (1990m) angekommen setzt Regen ein. Eine schnelle Wetterbesserung ist nicht in Sicht.
Das haben wir uns ein bisschen anders vorgestellt, wollten wir doch im Abstieg eventuell noch den Heuberggrat in Angriff nehmen. Unter diesen Umständen steigen wir die 60 Höhenmeter zur Bergstation ab und begnügen uns mit dem normalen Talabstieg.
Zur Schwierigkeit:
Zwei Stellen II und T 5 am Westgrat (heikel bei Nässe), Rest einfache Wanderung
Zum Zeitbedarf:
Bergstation-Muttelbergscharte: 10 min
Muttelbergscharte-Walmendinger Horn: 30 min
Abstieg: 50 min
Wir nehmen um 16.15 Uhr die letzte Bergfahrt. Dann beginnt die Tour mit einem Abstieg von 150 Höhenmetern. Hat man auch nicht alle Tage. Nicht sehr kniefreundlich, aber für den ziemlich uninteressanten Aufstieg aus dem Tal fehlt uns heute die Zeit und die Lust.
Ab der Muttelbergscharte (1807m) folgen wir im Wesentlichen dem Grat. Dieser zeigt uns an zwei steilen Aufschwüngen die Zähne. Der Fels ist richtig bröselig und lädt nicht gerade zum beherzten Zugreifen ein. Außerdem ist das Gras noch feucht. Der Himmel ist dunkelgrau. Wir beeilen uns. Einmal müssen wir den Bäumen nach links in die jähe Nordflanke ausweichen.
Kaum am Gipfel des Walmendinger Horns (1990m) angekommen setzt Regen ein. Eine schnelle Wetterbesserung ist nicht in Sicht.
Das haben wir uns ein bisschen anders vorgestellt, wollten wir doch im Abstieg eventuell noch den Heuberggrat in Angriff nehmen. Unter diesen Umständen steigen wir die 60 Höhenmeter zur Bergstation ab und begnügen uns mit dem normalen Talabstieg.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki
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