Hintenrum übers Laubeneck auf den Pürschling
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Nach meiner gestrigen Tour über das Schartenköpfl und den Rosengarten zum Pürschling wollte ich heute eine weitere mögliche Variante gehen – über Kuhalm, Hengstwald und Laubeneck.
Auf der bereits häufig und gut beschriebenen Forststraße geht es bis zur Kuhalm. Von dort nicht relativ steil den Hang nach oben Richtung Teufelstättkopf sondern nördlich dem Fahrweg folgend daran vorbei in Richtung Hengstwald mit gleichnamiger Diensthütte.
Über einen meist schmalen, aber immer gut sichtbaren Steig geht’s dann gleichmäßig aufwärts Richtung Laubeneck. Nach einem kurzen etwas flacheren Stück kommt noch der steilere Schlussanstieg (Der Winterbaer umgeht diesem, indem er immer erst weiter westlich über den dann flachen Rücken aufsteigt).
Wie nicht anders zu erwarten empfing mich nur der Steinbeiß, der kurz unter dem Gipfelkreuz sein Domizil hat. Ich war auch möglichst leise, um nicht am Ende noch Uschi und Heinz mit samt Anhang vom Gipfel zu vertreiben.
Das Wetter war zwar besser als gestern, trotzdem war es um die theoretisch möglichen, herrlichen Fernblicke nicht allzu gut bestellt, weshalb es wiederum nur ein paar Bilder gibt. Die Qualität von Winterbaer´s Bildern ist sowieso nicht erreichbar, weshalb ich diesbezüglich auf die entsprechenden Berichte verweisen möchte.
Nach Gipfelrast mit Gipfelbier bin ich den ebenfalls bekannten Weg unter der steilen Nordwand querend zurück Richtung Pürschling. Den nach wie vor gut gefüllten Teufelstättkopf habe ich links liegenlassen und bin direkt runter zum Hubi, wo ich mir vor dem Heimweg noch eine gute Halbe Dunkles auf der sonnigen Terrasse hab schmecken lassen.
Auf der bereits häufig und gut beschriebenen Forststraße geht es bis zur Kuhalm. Von dort nicht relativ steil den Hang nach oben Richtung Teufelstättkopf sondern nördlich dem Fahrweg folgend daran vorbei in Richtung Hengstwald mit gleichnamiger Diensthütte.
Über einen meist schmalen, aber immer gut sichtbaren Steig geht’s dann gleichmäßig aufwärts Richtung Laubeneck. Nach einem kurzen etwas flacheren Stück kommt noch der steilere Schlussanstieg (Der Winterbaer umgeht diesem, indem er immer erst weiter westlich über den dann flachen Rücken aufsteigt).
Wie nicht anders zu erwarten empfing mich nur der Steinbeiß, der kurz unter dem Gipfelkreuz sein Domizil hat. Ich war auch möglichst leise, um nicht am Ende noch Uschi und Heinz mit samt Anhang vom Gipfel zu vertreiben.
Das Wetter war zwar besser als gestern, trotzdem war es um die theoretisch möglichen, herrlichen Fernblicke nicht allzu gut bestellt, weshalb es wiederum nur ein paar Bilder gibt. Die Qualität von Winterbaer´s Bildern ist sowieso nicht erreichbar, weshalb ich diesbezüglich auf die entsprechenden Berichte verweisen möchte.
Nach Gipfelrast mit Gipfelbier bin ich den ebenfalls bekannten Weg unter der steilen Nordwand querend zurück Richtung Pürschling. Den nach wie vor gut gefüllten Teufelstättkopf habe ich links liegenlassen und bin direkt runter zum Hubi, wo ich mir vor dem Heimweg noch eine gute Halbe Dunkles auf der sonnigen Terrasse hab schmecken lassen.
Tourengänger:
schuhlos

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