Große Schlicke (2059m)
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Sommerliche Tour auf einen Aussichtsberg der Extraklasse
Die Tannheimer Bergwelt besticht durch gewaltige Kalksteingipfel, die das Aussehen des Hochtals markant prägen. Die Große Schlicke gehört dabei zu den spektakulärsten Aussichtsgipfeln dieses Gebiets und bietet ein fantastisches Rundumpanorama.
Nachdem die hochsommerlichen Temperaturen die Messwerte des Thermometers immer höher getrieben hatten, versprach ich mir etwas Abkühlung in den Bergen und machte mich auf den Weg ins Tannheimer Tal. Schon allein die Hinfahrt auf der Passstraße über das Oberjoch beeindruckt und beim Verlassen der Seilbahn an der Gipfelstation der Füssener Jöchlebahn sah ich mein Ziel, die Große Schlicke, vor mir aufragen.
Zuerst wanderte ich am weiten Kessel entlang, leicht bergauf. An der Scharte zum Raintal geht es links durch einen südseitigen mannshohen Latschenwald, in dem sich die Hitze staute, erstmal bergab bis zu einer Wegkreuzung. Hier kann man zur Otto-Mayr und zur Füssener Hütte wandern. An der Vilser Scharte vorbei beginnt nun der Aufstieg, der am südlichen, grasbewachsenen Gipfelgrat in steile Serpentinen übergeht und dann zum Gipfel führt.
Auf den steilen Grasflächen des Gipfelhangs gibt es ausreichend Platz für eine genüssliche Gipfelrast und zum Genießen der wirklich fantastischen Rundumsicht. Im Norden blinken die Oberflächen der Ostallgäuer Seen herüber, im Osten reicht der Blick bis zur Zugspitze, im Süden beeindrucken die schroffen Kalksteingipfel und im Westen ist ganz weit hinten sogar der Säntis zu sehen. Allmählich aufziehende Wolken belebten den Himmel und sorgten für schöne Fotomotive.
Auf dem gleichen Weg ging ich wieder zurück, wobei ich dann doch froh war, dass allmählich immer mehr Wolken aufzogen und ein leichter Wind die aufgestaute Hitze etwas vertrieb.
Fazit: Ein absolut lohnendes Gipfelziel.
Die Tannheimer Bergwelt besticht durch gewaltige Kalksteingipfel, die das Aussehen des Hochtals markant prägen. Die Große Schlicke gehört dabei zu den spektakulärsten Aussichtsgipfeln dieses Gebiets und bietet ein fantastisches Rundumpanorama.
Nachdem die hochsommerlichen Temperaturen die Messwerte des Thermometers immer höher getrieben hatten, versprach ich mir etwas Abkühlung in den Bergen und machte mich auf den Weg ins Tannheimer Tal. Schon allein die Hinfahrt auf der Passstraße über das Oberjoch beeindruckt und beim Verlassen der Seilbahn an der Gipfelstation der Füssener Jöchlebahn sah ich mein Ziel, die Große Schlicke, vor mir aufragen.
Zuerst wanderte ich am weiten Kessel entlang, leicht bergauf. An der Scharte zum Raintal geht es links durch einen südseitigen mannshohen Latschenwald, in dem sich die Hitze staute, erstmal bergab bis zu einer Wegkreuzung. Hier kann man zur Otto-Mayr und zur Füssener Hütte wandern. An der Vilser Scharte vorbei beginnt nun der Aufstieg, der am südlichen, grasbewachsenen Gipfelgrat in steile Serpentinen übergeht und dann zum Gipfel führt.
Auf den steilen Grasflächen des Gipfelhangs gibt es ausreichend Platz für eine genüssliche Gipfelrast und zum Genießen der wirklich fantastischen Rundumsicht. Im Norden blinken die Oberflächen der Ostallgäuer Seen herüber, im Osten reicht der Blick bis zur Zugspitze, im Süden beeindrucken die schroffen Kalksteingipfel und im Westen ist ganz weit hinten sogar der Säntis zu sehen. Allmählich aufziehende Wolken belebten den Himmel und sorgten für schöne Fotomotive.
Auf dem gleichen Weg ging ich wieder zurück, wobei ich dann doch froh war, dass allmählich immer mehr Wolken aufzogen und ein leichter Wind die aufgestaute Hitze etwas vertrieb.
Fazit: Ein absolut lohnendes Gipfelziel.
Tourengänger:
monigau

Communities: Allgäu
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