Schafreiter - Von Bayern nach Tirol
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Am Vatertag sollte das Wetter laut Vorhersage ja sehr durchwachsen sein. Dies traf dann auf unserer, zugegebenermaßen dennoch wunderschönen Tour auch zu.
Wir nahmen unsere Fahrräder mit, da wir den Schafreiter überschreiten wollten. Dazu sind wir zum Wanderparkplatz Leckbachtal (kurz hinter der Kaiserhütte) in Tirol gefahren und haben dort unsere Radl deponiert. Dann zurück nach Bayern und zum Wanderparkplatz Oswaldhütte.
Von hier gings dann ca. 3 Stunden, zunächst eine lange Zeit auch über eine Forststraße mit unzähligen Weinbergschnecken, hinauf zum Gipfel. (Ab ca. 1500m Höhe verlässt man die Forststraße und wechselt nach rechts auf einen markierten Steig). Der grasige Gipfelgrat ist bisweilen etwas ausgesetzt, aber nicht wirklich gefährlich, wenn man ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringt.
Am Gipfel dann super Sicht... zwei Meter... ein plötzlich eintretender Schneefall gemischt mit Wolken und Nebel war dann doch zuviel des Guten und wir sind ruckzuck vom Gipfel auf markiertem Steig nach unten zur Tölzer Hütte. Kurze versicherte Passagen sind hier die Schlüsselstellen, alles in allem aber nix Dramatisches.
Vorbei an vielen Stoanamandln auf ca. 2000m Höhe, sehenswert!
Dann sind wir in der gemütlichen Tölzer Hütte eingekehrt (der Kaiserschmarrn ist genial!) und dann hinunter über markierten und wunderschönen Steig ins Leckbachtal. Das Delpsjoch haben wir nicht mitgenommen, soll aber lohnenswert sein.
Unten angekommen dann mit den Radln in ca. 10 Minuten zurück zum Auto und dann heim.
Superschöne Tour, vollste Empfehlung!
Allein beim Aufstieg könnte man die Forststraße meiden und ein Stück zurück zur Oswaldhütte und über einen Wald- und Wiesensteig hinauf. Die Forststraße ist aber eine der schöneren.
Wir nahmen unsere Fahrräder mit, da wir den Schafreiter überschreiten wollten. Dazu sind wir zum Wanderparkplatz Leckbachtal (kurz hinter der Kaiserhütte) in Tirol gefahren und haben dort unsere Radl deponiert. Dann zurück nach Bayern und zum Wanderparkplatz Oswaldhütte.
Von hier gings dann ca. 3 Stunden, zunächst eine lange Zeit auch über eine Forststraße mit unzähligen Weinbergschnecken, hinauf zum Gipfel. (Ab ca. 1500m Höhe verlässt man die Forststraße und wechselt nach rechts auf einen markierten Steig). Der grasige Gipfelgrat ist bisweilen etwas ausgesetzt, aber nicht wirklich gefährlich, wenn man ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringt.
Am Gipfel dann super Sicht... zwei Meter... ein plötzlich eintretender Schneefall gemischt mit Wolken und Nebel war dann doch zuviel des Guten und wir sind ruckzuck vom Gipfel auf markiertem Steig nach unten zur Tölzer Hütte. Kurze versicherte Passagen sind hier die Schlüsselstellen, alles in allem aber nix Dramatisches.
Vorbei an vielen Stoanamandln auf ca. 2000m Höhe, sehenswert!
Dann sind wir in der gemütlichen Tölzer Hütte eingekehrt (der Kaiserschmarrn ist genial!) und dann hinunter über markierten und wunderschönen Steig ins Leckbachtal. Das Delpsjoch haben wir nicht mitgenommen, soll aber lohnenswert sein.
Unten angekommen dann mit den Radln in ca. 10 Minuten zurück zum Auto und dann heim.
Superschöne Tour, vollste Empfehlung!
Allein beim Aufstieg könnte man die Forststraße meiden und ein Stück zurück zur Oswaldhütte und über einen Wald- und Wiesensteig hinauf. Die Forststraße ist aber eine der schöneren.
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