Tamar
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Kurztour in Slovenien's Triglav-Nationalpark - anfang Mai noch im tiefsten Winter
Vom Süden Österreichs steht man auf Slovenischem Boden ehe man sich versieht. Für uns beide das erste Mal in diesem Land: Und was es dort für Gipfel gibt! Reizend! Momentan müsste man aber eher für Skitouren in die Region. Im wilden Waldtal hinter den riesigen Skisprung-Schanzen von Planica herrscht momentan noch der Schnee. Die Wanderung zum Dom v Tamarju, einer Berghütte, stellt keinerlei Anforderungen. Ein breiter Pfad ist vom Schnee geräumt und Dutzende Slovenen wanderten dorthin zum Mittagessen. Will man einen schnellen Einblick in den Triglav-Nationalpark erhalten lohnt sich der Abstecher aber auf jeden Fall.
Fährt man das einsame, unbewohnte Tal nach Planica (ausser einem Souvenir-Stand ebenfalls nicht ein einziges Haus) hinauf, trifft einen beim Anblick des Skisprung-Mekkas fast der Schlag: nicht weniger als 7 Schanzen. Die grösste würde zu Fuss eine vertable Bergtour im Steilgras abgeben... Wir folgen zu Fuss dem Volk entlang des Weges im Talgrund. Dieser steigt sanft an. Zu unserem Erstaunen liegt schon bald rund 1 Meter Schnee neben der Strasse. Und dies auf einem Höhe von 1000 m.ü.M. - es muss also kräftigst geschneit haben in Slovenien. Nach rund 45 Minuten haben wir die Hütte von Tamar erreicht, idyllisch in einem Tannenwald-Kessel gelegen, welcher auf allen Seiten von gewaltigen Kalkwänden umrahmt wird. Zurück auf demselben Weg.
Vom Süden Österreichs steht man auf Slovenischem Boden ehe man sich versieht. Für uns beide das erste Mal in diesem Land: Und was es dort für Gipfel gibt! Reizend! Momentan müsste man aber eher für Skitouren in die Region. Im wilden Waldtal hinter den riesigen Skisprung-Schanzen von Planica herrscht momentan noch der Schnee. Die Wanderung zum Dom v Tamarju, einer Berghütte, stellt keinerlei Anforderungen. Ein breiter Pfad ist vom Schnee geräumt und Dutzende Slovenen wanderten dorthin zum Mittagessen. Will man einen schnellen Einblick in den Triglav-Nationalpark erhalten lohnt sich der Abstecher aber auf jeden Fall.
Fährt man das einsame, unbewohnte Tal nach Planica (ausser einem Souvenir-Stand ebenfalls nicht ein einziges Haus) hinauf, trifft einen beim Anblick des Skisprung-Mekkas fast der Schlag: nicht weniger als 7 Schanzen. Die grösste würde zu Fuss eine vertable Bergtour im Steilgras abgeben... Wir folgen zu Fuss dem Volk entlang des Weges im Talgrund. Dieser steigt sanft an. Zu unserem Erstaunen liegt schon bald rund 1 Meter Schnee neben der Strasse. Und dies auf einem Höhe von 1000 m.ü.M. - es muss also kräftigst geschneit haben in Slovenien. Nach rund 45 Minuten haben wir die Hütte von Tamar erreicht, idyllisch in einem Tannenwald-Kessel gelegen, welcher auf allen Seiten von gewaltigen Kalkwänden umrahmt wird. Zurück auf demselben Weg.
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