Großer Weitschartenkopf über den Schrecksattel
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Immer wieder wenn ich in Salzburg zu tun habe fahre ich an dieser mächtigen Felsmauer vorbei und denke mir da muss doch ein Steiglein raufgehen. Schnell im Internet recherchiert und gleich den Schrecksteig gefunden.
Heute war ein ideales Wanderwetter und schon gings mit dem Auto nach Oberjettenberg zum Wanderparkplatz und zuerst auf einer Fahrstraße danach immer wieder wechselnd mit dem Forstweg aber immer bestens markiert hinauf bis zur Diensthütte Rastnock. hier wieder ein kurzes Stückchen oberhalb des Forstweges und danach wieder ein steiles Stück weiter bis der Wegweiser nach links in den Wald auf ein steiles Steiglein hinweist. Ab hier beginnt der eigentliche Schrecksteig. Über viele, viele Stufen zieht der Steig hinauf, er befindet sich im besten Zustand und nützt das Gelände bestens aus. Schnell gewinnt man an Höhe und schon ist man am Fuß der steilen Felswand des Wartsteinkopfes. Hier zieht der Steig weiter Richtung Süden bis man zum erstenmal den logischen Übergang auf die Reitheralm, den Schrecksattel sieht.
Oberhalb des Waldstreifen erreicht man auf bestens ausgebauten Weg die Felsawand und an derer wieder in nördlicher Richtung kommt man an einer kleinen Bank und ein kleines Marterl, gleich danach noch eine kleine Höhle. Als ich von dieser hinauf zum Sattel blickte erinnerte ich mich wegen der Anlage des Steiges an meine Nepalreise vor einigen Jahren. Von der kleinen Höhle geht es in drei Kehren hinauf zum Schrecksattel mit seinen großen Christuskreuz und den vielen Marterl in Gedenken an verunglückte Bergsteiger.
Vom Schrecksattel in ca. 30 min hinüber/hinunter zur Neuen Traunsteiner Hütte. Hier traf ich zum erstenmal auf Schnee. Er war zwar gut gangbar aber trotzdem überraschte mich die Menge die noch hier liegt. Überraschend taucht die Traunsteinerhütte nach einer Kurve auf. Hier rastete ich ein bischen und ging dann weiter Richtung Weitschartenkopf. Glkeich einmal teilt sich der Weg zum einen gehts es hinauf zum Weitschartenkopf, und zum anderen hinüber zum Gr. Bruder lt. Wegweiser beide in 1 einhalb Stunden erreichbar. Nach einer guten Stunde ist man am Gipfel. Nromalerweise ein leichter Alpinsteig hinauf, heute durch die Schneeschmelze waren die Steine und das Erdreich äußerst rutschig. Beim Aufsstieg traf ich auf einen Jägerzug der Deutschen Bundeswehr die gerade den Abtransport eines verletzen Kameraden mit einer Einradtrage übte.
Eine Hammeraussicht erwartete mich auf den Weitschartenkopf. Auf demselben Weg ging es wieder runter bis zum Auto.
Alles in allem eine Hammertour. Da ich den Großen Bruder über den Alpasteig machen möchte erpsarte ich in mir heute.
Heute war ein ideales Wanderwetter und schon gings mit dem Auto nach Oberjettenberg zum Wanderparkplatz und zuerst auf einer Fahrstraße danach immer wieder wechselnd mit dem Forstweg aber immer bestens markiert hinauf bis zur Diensthütte Rastnock. hier wieder ein kurzes Stückchen oberhalb des Forstweges und danach wieder ein steiles Stück weiter bis der Wegweiser nach links in den Wald auf ein steiles Steiglein hinweist. Ab hier beginnt der eigentliche Schrecksteig. Über viele, viele Stufen zieht der Steig hinauf, er befindet sich im besten Zustand und nützt das Gelände bestens aus. Schnell gewinnt man an Höhe und schon ist man am Fuß der steilen Felswand des Wartsteinkopfes. Hier zieht der Steig weiter Richtung Süden bis man zum erstenmal den logischen Übergang auf die Reitheralm, den Schrecksattel sieht.
Oberhalb des Waldstreifen erreicht man auf bestens ausgebauten Weg die Felsawand und an derer wieder in nördlicher Richtung kommt man an einer kleinen Bank und ein kleines Marterl, gleich danach noch eine kleine Höhle. Als ich von dieser hinauf zum Sattel blickte erinnerte ich mich wegen der Anlage des Steiges an meine Nepalreise vor einigen Jahren. Von der kleinen Höhle geht es in drei Kehren hinauf zum Schrecksattel mit seinen großen Christuskreuz und den vielen Marterl in Gedenken an verunglückte Bergsteiger.
Vom Schrecksattel in ca. 30 min hinüber/hinunter zur Neuen Traunsteiner Hütte. Hier traf ich zum erstenmal auf Schnee. Er war zwar gut gangbar aber trotzdem überraschte mich die Menge die noch hier liegt. Überraschend taucht die Traunsteinerhütte nach einer Kurve auf. Hier rastete ich ein bischen und ging dann weiter Richtung Weitschartenkopf. Glkeich einmal teilt sich der Weg zum einen gehts es hinauf zum Weitschartenkopf, und zum anderen hinüber zum Gr. Bruder lt. Wegweiser beide in 1 einhalb Stunden erreichbar. Nach einer guten Stunde ist man am Gipfel. Nromalerweise ein leichter Alpinsteig hinauf, heute durch die Schneeschmelze waren die Steine und das Erdreich äußerst rutschig. Beim Aufsstieg traf ich auf einen Jägerzug der Deutschen Bundeswehr die gerade den Abtransport eines verletzen Kameraden mit einer Einradtrage übte.
Eine Hammeraussicht erwartete mich auf den Weitschartenkopf. Auf demselben Weg ging es wieder runter bis zum Auto.
Alles in allem eine Hammertour. Da ich den Großen Bruder über den Alpasteig machen möchte erpsarte ich in mir heute.
Tourengänger:
Koasakrax

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