Skitour Schwaigerhöhe und Seckauer Zinken
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Der Aufstieg von Süden auf die Schwaigerhöhe ist deutlich einsamer als sein beliebter Nachbar, der Seckauer Zinken. Allerdings hat der Aufstieg nicht nur Vorteile, denn der Anstieg durch den Schwaigerbachgraben ist von beiden Seiten stark von Lawinen bedroht. Deshalb sollte diese Tour nur bei sicheren Verhältnissen durchgeführt werden. Hat man einmal den (oft schneefreien) Forststraßenteil bis zur Schwaigerbaueralm hinter sich gebracht, folgt ein landschaftlich sehr schöner Grabenanstieg bis in ein großes Kar unter der Lamprechtshöhe. Ab hier gehts recht steil hinauf zur Schwaigerhöhe.
Vom Gipfel fuhren wir Richtung Südwesten Richtung Moosboden ab und stiegen über den SO-Rücken wieder auf den Seckauer Zinken. Für die Abfahrt wählten wir die sehr steile Ostflanke und weiter über den Moosboden. Während der gesamten Abfahrt fanden wir tollen Firn!
AUFSTIEG / ABFAHRT: Vom P knapp über dem FH Schwaigerbauer folgt man dem Forstweg, vorbei am P. 1121m und weiter in den Schwaigerbachgraben und so zur Schwaigerbaueralm. Nun in den Graben und diesen (lawinengefährdet) bis zu einer Steilstufe folgen. Über die kurze Stufe hinauf in das flache Kar unter der Lamprechtshöhe. Nun je nach Verhältnissen durch den steilen Hang aufwärts in den Sattel zwischen Schwaigerhöhe und P. 2200m. In Kürze zum Gipfel.
Nun vom Gipfel durch den Südwesthang (sehr schön) hinab ins große Kar und bis auf eine Höhe von 1650m.
Von hier nun nach Westen aufsteigen, über einen Steilhang hinauf auf den breiten Südostrücken des Seckauer Zinken. Über diesen zum Gipfel.
Vom Seckauer Zinken direkt in die sehr steile (>45°) Ostflanke einfahren und hinab bis zur Goldlacke. Nun nach Süden durch den (bereits bekannten) Graben bis zur vorhergehenden Abfahrtsspur. Von hier sollte man sich eher rechts halten, man erreicht so die Hütte am Mossboden. Ab hier dem Forstweg folgen und am flachen Boden nach rechts zum P. 1394m. Nun dem Wanderweg bis 1140m folgen und hier auf einem Forstweg nach links zurück zum Parkplatz.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 1 (Tagesgang 2): Südostseitig bereits sehr früh feuchter Schnee, in allen anderen Expositionen toller Firn
MIT WAR: Tanja
WETTER: Sonnenschein
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Vom Gipfel fuhren wir Richtung Südwesten Richtung Moosboden ab und stiegen über den SO-Rücken wieder auf den Seckauer Zinken. Für die Abfahrt wählten wir die sehr steile Ostflanke und weiter über den Moosboden. Während der gesamten Abfahrt fanden wir tollen Firn!
AUFSTIEG / ABFAHRT: Vom P knapp über dem FH Schwaigerbauer folgt man dem Forstweg, vorbei am P. 1121m und weiter in den Schwaigerbachgraben und so zur Schwaigerbaueralm. Nun in den Graben und diesen (lawinengefährdet) bis zu einer Steilstufe folgen. Über die kurze Stufe hinauf in das flache Kar unter der Lamprechtshöhe. Nun je nach Verhältnissen durch den steilen Hang aufwärts in den Sattel zwischen Schwaigerhöhe und P. 2200m. In Kürze zum Gipfel.
Nun vom Gipfel durch den Südwesthang (sehr schön) hinab ins große Kar und bis auf eine Höhe von 1650m.
Von hier nun nach Westen aufsteigen, über einen Steilhang hinauf auf den breiten Südostrücken des Seckauer Zinken. Über diesen zum Gipfel.
Vom Seckauer Zinken direkt in die sehr steile (>45°) Ostflanke einfahren und hinab bis zur Goldlacke. Nun nach Süden durch den (bereits bekannten) Graben bis zur vorhergehenden Abfahrtsspur. Von hier sollte man sich eher rechts halten, man erreicht so die Hütte am Mossboden. Ab hier dem Forstweg folgen und am flachen Boden nach rechts zum P. 1394m. Nun dem Wanderweg bis 1140m folgen und hier auf einem Forstweg nach links zurück zum Parkplatz.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 1 (Tagesgang 2): Südostseitig bereits sehr früh feuchter Schnee, in allen anderen Expositionen toller Firn
MIT WAR: Tanja
WETTER: Sonnenschein
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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