Hoch über dem Walensee
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Eine schöne Wanderung ganz nach meinem Geschmack die von T1 - T4 alles beinhaltet.
Vom Bahnhof Walenstadt bis Walenstadtberg-Untersäss folgt der Wanderweg vielfach der Strasse. Da könnte man auch mit dem Bus hochfahren. Kurz nach Rüfenen beginnt der steile, aber gut angelegte Wanderweg durch die Berger Laui zur Alp Tschingla. Nach stärkeren Niederschlägen könnte es hier teilweise etwas unangenehm werden, da man mehrmals die Schluchtseite wechselt. Bei der Alpbeiz auf Alp Tschingla trifft man auf den nun blau-weiss markierten Weg via Sitzstein nach Hochrugg. Eine wirklich interessante Route die da am Sitzstein hinunter führt. Mit vielen Seilen und Haltegriffen ist dieser stellenweise sehr abschüssige Pfad bestens abgesichert. Man kann sich im Rückblick kaum vorstellen, dass da ein Pfad durch diese Wände führt. Bei der an diesem Tag noch vorhandenen Feuchtigkeit wäre die Route in der Gegenrichtung vermutlich etwas einfacher zu begehen gewesen. Kurz vor Hochrugg stattete ich dem bekannten Paxmal noch einen Besuch ab.
Weiter dann etwas langweilig auf einer Alpstrasse via Schwaldis zur Sälser Hütte. Bei der Abzweigung zur Gocht bei P1521 dann wieder auf einem heute stellenweise sehr schmierigen Bergweg nach Laubegg. Ein kleinerer Lawinenkegel der hier noch rumlag war problemlos zu queren. Von der Laubegg anfänglich steil, und in vielen Kehren durch viel Laub hinunter nach Quinten. Dort reichte die Zeit bis zur Schifffahrt gerade noch für ein Bier.
Die ganze Route ist durchgehend bestens beschriftet und markiert. Die Karte musste ich nie zur Hilfe nehmen.
Vom Bahnhof Walenstadt bis Walenstadtberg-Untersäss folgt der Wanderweg vielfach der Strasse. Da könnte man auch mit dem Bus hochfahren. Kurz nach Rüfenen beginnt der steile, aber gut angelegte Wanderweg durch die Berger Laui zur Alp Tschingla. Nach stärkeren Niederschlägen könnte es hier teilweise etwas unangenehm werden, da man mehrmals die Schluchtseite wechselt. Bei der Alpbeiz auf Alp Tschingla trifft man auf den nun blau-weiss markierten Weg via Sitzstein nach Hochrugg. Eine wirklich interessante Route die da am Sitzstein hinunter führt. Mit vielen Seilen und Haltegriffen ist dieser stellenweise sehr abschüssige Pfad bestens abgesichert. Man kann sich im Rückblick kaum vorstellen, dass da ein Pfad durch diese Wände führt. Bei der an diesem Tag noch vorhandenen Feuchtigkeit wäre die Route in der Gegenrichtung vermutlich etwas einfacher zu begehen gewesen. Kurz vor Hochrugg stattete ich dem bekannten Paxmal noch einen Besuch ab.
Weiter dann etwas langweilig auf einer Alpstrasse via Schwaldis zur Sälser Hütte. Bei der Abzweigung zur Gocht bei P1521 dann wieder auf einem heute stellenweise sehr schmierigen Bergweg nach Laubegg. Ein kleinerer Lawinenkegel der hier noch rumlag war problemlos zu queren. Von der Laubegg anfänglich steil, und in vielen Kehren durch viel Laub hinunter nach Quinten. Dort reichte die Zeit bis zur Schifffahrt gerade noch für ein Bier.
Die ganze Route ist durchgehend bestens beschriftet und markiert. Die Karte musste ich nie zur Hilfe nehmen.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (2)