Märchenstunde: Der König des Waldes und sein kleiner Bruder
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es war einmal ein bayrisch-fränkisches Wanderpaar: Die Frangnevi und der Erdinger. Eines Tages beschlossen die beiden, den sagenumwobenen König des Bayerwaldes zu ersteigen:
Dazu fuhren sie mit ihrer Kutsche, gespannt an ca. 66 Pferde, den weiten Weg nach Bodenmais.
Dort gingen sie dann auf steinigem Untergrund bis zu den Rißlochwasserfällen.
Der 2 folgend erreichten sie nach einiger Zeit den Arberschachten, eine Almwiese mitten im Bayerischen Wald.
Nach ca. zwei Stunden kamen sie dann beim König an. Durstig und erschöpft erstiegen die beiden seinen Thron, aber: Er zürnte nicht, sondern ließ sich genüsslich von der Sonne bescheinen. Zu dritt machten sie sogar noch ein Erinnerungsfoto. Eine Handvoll weiterer Untertanen war ebenfalls dort, um dem König zu huldigen.
Der Erdinger machte noch einen kurzen Abstecher zum höchsten Punkt des Richard-Wagner-Kopfs, in waghalsiger und todesmutiger Klettererei wollte er seine schöne Begleitung beeindrucken.
Da er aber kein Fliegender Holländer war und die edle Begleitung sowieso nichts von derartigen Aktionen hält, stieg er alsbald wieder vom Wagnerkopf hinab und folgte Frangnevi weiter gen Kleiner Arber.
Nachdem auch dem kleinen Bruder des Königs gehuldigt wurde, mussten sich unsere beiden Hauptdarsteller wieder nach unten begeben. Doch ihnen wurde der verzauberte Wald zum Verhängnis, weil dieser Held von Erdinger nicht gscheit auf der Kartn nachgschaut hat! Somit landeten sie auf der 3 Richtung Bodenmais statt auf der sagenumwobenen 2a. Ein Irrweg, der nach längerer Zeit nach links durch wildes Gestrüpp verlassen wurde. Gott sei Dank: Ankunft auf der 2a und am rauschenden Schwellbach schritten die beiden daraufhin nach unten! Die beiden Märchengestalten können diese "Variante" übrigens nicht empfehlen :-)
Lang lebe der König! Und wenn sie nicht... dann wandern sie noch heute!
Dazu fuhren sie mit ihrer Kutsche, gespannt an ca. 66 Pferde, den weiten Weg nach Bodenmais.
Dort gingen sie dann auf steinigem Untergrund bis zu den Rißlochwasserfällen.
Der 2 folgend erreichten sie nach einiger Zeit den Arberschachten, eine Almwiese mitten im Bayerischen Wald.
Nach ca. zwei Stunden kamen sie dann beim König an. Durstig und erschöpft erstiegen die beiden seinen Thron, aber: Er zürnte nicht, sondern ließ sich genüsslich von der Sonne bescheinen. Zu dritt machten sie sogar noch ein Erinnerungsfoto. Eine Handvoll weiterer Untertanen war ebenfalls dort, um dem König zu huldigen.
Der Erdinger machte noch einen kurzen Abstecher zum höchsten Punkt des Richard-Wagner-Kopfs, in waghalsiger und todesmutiger Klettererei wollte er seine schöne Begleitung beeindrucken.
Da er aber kein Fliegender Holländer war und die edle Begleitung sowieso nichts von derartigen Aktionen hält, stieg er alsbald wieder vom Wagnerkopf hinab und folgte Frangnevi weiter gen Kleiner Arber.
Nachdem auch dem kleinen Bruder des Königs gehuldigt wurde, mussten sich unsere beiden Hauptdarsteller wieder nach unten begeben. Doch ihnen wurde der verzauberte Wald zum Verhängnis, weil dieser Held von Erdinger nicht gscheit auf der Kartn nachgschaut hat! Somit landeten sie auf der 3 Richtung Bodenmais statt auf der sagenumwobenen 2a. Ein Irrweg, der nach längerer Zeit nach links durch wildes Gestrüpp verlassen wurde. Gott sei Dank: Ankunft auf der 2a und am rauschenden Schwellbach schritten die beiden daraufhin nach unten! Die beiden Märchengestalten können diese "Variante" übrigens nicht empfehlen :-)
Lang lebe der König! Und wenn sie nicht... dann wandern sie noch heute!
Communities: Ein bayerisches Projekt: Die sieben höchsten Berge
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare