Auf den Kleinen Arber 1384m und Großen Arber 1455m
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Da
Bergpoetin den ersten Bericht gelöscht hat muss ich ihn neu einstellen.
Sehr geehrter Herr Adloff,
ich gebe Ihnen 24 Stunden, den am 3. Mai 2015 eingestellten Arberbericht auf Hikr so abzuändern, dass die Beschimpfungen meiner Person entfernt sind und der Haupttext so abgeändert ist, dass er nicht mehr zu 95% dem von mir verfassten früheren Text entspricht. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, werde ich meine Rechtsanwältin eine Plagiats- und Beleidigungsklage prüfen lassen. Ich verweise hierzu auf die entsprechenden urheberrechtlichen Hinweise auf www.bergpoetin.eu. Diese dürften in den Nutzungsbedingungen von Hikr nicht viel anders sein.
In der Ihnen zustehenden Hochachtung
Ausgangspunkt für eine Arberbesteigung ist sinnvollerweise der der kleine Ort Brennes, wenn man die Tour an einem Tag bewältigen will.
Im Jahre 1961 war ich bereits schon dreimal auf diesen beiden Bergen, da stieg ich mit meiner Mutter und einer weiteren Bekannten von Bodenmais aus auf diese beiden Berge.
Gegen 10 Uhr erreiche ich Brennes und mache mich gleich fertig für die Wanderung. Zunächst wandere ich über eine Forststraße hinunter an der Mooshütte vorbei zum Kleinen Arbersee. Hier beginnt nun die eigentliche Besteigung bzw. Überschreitung der beiden Arbergipfel.
Zunächst wandere ich erst einmal, wie alle anderen Touristen um den idyllisch gelegenen See mit seinen Schwingraseninseln herum. An der Seehütte mache ich eine kurze Rast, bevor es jetzt auf einem breiten Forstweg hoch geht in Richtung Sattel zwischen Kleinen Arber und Enzian. Er ich mäßig steil und schmiegt sich am Hang des Berges gut an, ohne starke Spuren zu hinterlassen.
Nach ca. 2 Std. erreiche ich den schwach ausgeprägten Sattel zwischen den beiden Bergen. Hier biege ich jetzt links ab und wandere auf dem Goldsteig weiter über den flachen Rücken hoch zum Kleinen Arber. Der Rücken ist kahl und geprägt von zahlreichen abgestorben Fichten (Käferholz). Kurz vor dem Gipfel wird der Weg steiler und ich treffe auf einige Altschneefelder, die aber leicht zu bewältigen sind. Der Gipfel selbst besteht aus einem Felsriegel, der über eine etwa 2 m hohe Felsstufe zu bewältigen ist. So stehe ich nach 3 Std. ab Brennes auf dem Gipfel des Kleinen Arbers.
Bis hierher hält sich der Wind in Grenzen, nur auf dem freien Gratrücken bläst er stärker. Ich lege hier eine Pause ein und genieße die Aussicht zwischen Hoher Bogen im Norden – den beiden Ossergipfeln im Osten und zum Großen Arber im Süden, der mein nächstes Ziel ist.
Am Gipfel treffe ich auf ein junges Ehepaar aus Hannover mit Hund, das mich auf dem Weiterweg begleitet.
Der Weiterweg zum Großen Arber führt mich zunächst in östlicher Richtung durch ein Gewirr von umgestürzten Bäumen mäßig steil hinunter zur Chamer Hütte. Hier angekommen muss ich feststellen dass diese geschlossen ist, also kein kühlendes Weißbier. Der Weiterweg zum Großen Arber folgt weiter auf den Spuren des „Goldsteigs“ Über den Arberrundweg erreichen wir nach 5 Std. ab Brennes den Gipfel des Großen Arbers, mit 1455 m der höchste Punkt des Bayerischen Waldes.
Der Große Arber hat vier Gipfel: den Hauptgipfel mit dem 1913 errichteten Gipfelkreuz, den Bodenmaiser Riegel mit dem charakteristischen, oft abgebildeten Richard-Wagner-Kopf, sowie den Kleinen und Großen Seeriegel. Zu seiner Berggruppe gehört unter anderem auch der Kleine Arber mit 1384 m Höhe (Auszug aus Wikipedia).
Hier oben auf dem Arberrundweg herrschen nun andere Windverhältnisse, es bläst ein heftiger Sturm, der einen längeren Aufenthalt fast unmöglich macht. So steigen wir rasch ab hinunter zum Arberschutzhaus. Aber auch hier ist es nix mit einem kühlen Gipfelweißbier, denn auch diese Hütte ist geschlossen.
So steigen wir über die Nordostflanke hinab nach Brennes und genießen dort unser Gipfelbier und eine Brotzeit, bevor ich wieder meine Heimreise nach Bruck antrete.
Fazit:
· Die Begehung des Kleinen Arbers ist eine Hikr.-Erstbeschreibung
· Für mich ist es die 3. Begehung. Die ersten beiden Male waren Aug. 1961
· Mit Ausnahme des Wegstückes zwischen Brennes und dem Kleinen Arbersee war ich beim Aufstieg alleine unterwegs.
· Technisch stellt die Tour keinerlei Herausforderung dar.
· Nur das Wetter ließ ein wenig zu wünschen übrig. Manchmal hatte ich schon Angst wir werden von oben gebadet.
· Im freien Gratrückenbereich des Kleinen Arbers blies ein kräftiger Wind, der sich dann am Gipfel des Großen Arbers zum Sturm entwickelte.
· Ich hoffe dass der Bericht jetzt nicht mehr irgendwelche Urheberschutzrechte verletzt.
Bergwanderer: Karl und ein nettes Ehepaar aus Hannover mit Hündin Luna
Wanderer: Karl + die Stofftiere (Leo II)
Region: Bayerischer Wald
Tour 230 <---Tour231---> Tour 232 …. (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)

Sehr geehrter Herr Adloff,
ich gebe Ihnen 24 Stunden, den am 3. Mai 2015 eingestellten Arberbericht auf Hikr so abzuändern, dass die Beschimpfungen meiner Person entfernt sind und der Haupttext so abgeändert ist, dass er nicht mehr zu 95% dem von mir verfassten früheren Text entspricht. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, werde ich meine Rechtsanwältin eine Plagiats- und Beleidigungsklage prüfen lassen. Ich verweise hierzu auf die entsprechenden urheberrechtlichen Hinweise auf www.bergpoetin.eu. Diese dürften in den Nutzungsbedingungen von Hikr nicht viel anders sein.
In der Ihnen zustehenden Hochachtung
Ausgangspunkt für eine Arberbesteigung ist sinnvollerweise der der kleine Ort Brennes, wenn man die Tour an einem Tag bewältigen will.
Im Jahre 1961 war ich bereits schon dreimal auf diesen beiden Bergen, da stieg ich mit meiner Mutter und einer weiteren Bekannten von Bodenmais aus auf diese beiden Berge.
Gegen 10 Uhr erreiche ich Brennes und mache mich gleich fertig für die Wanderung. Zunächst wandere ich über eine Forststraße hinunter an der Mooshütte vorbei zum Kleinen Arbersee. Hier beginnt nun die eigentliche Besteigung bzw. Überschreitung der beiden Arbergipfel.
Zunächst wandere ich erst einmal, wie alle anderen Touristen um den idyllisch gelegenen See mit seinen Schwingraseninseln herum. An der Seehütte mache ich eine kurze Rast, bevor es jetzt auf einem breiten Forstweg hoch geht in Richtung Sattel zwischen Kleinen Arber und Enzian. Er ich mäßig steil und schmiegt sich am Hang des Berges gut an, ohne starke Spuren zu hinterlassen.
Nach ca. 2 Std. erreiche ich den schwach ausgeprägten Sattel zwischen den beiden Bergen. Hier biege ich jetzt links ab und wandere auf dem Goldsteig weiter über den flachen Rücken hoch zum Kleinen Arber. Der Rücken ist kahl und geprägt von zahlreichen abgestorben Fichten (Käferholz). Kurz vor dem Gipfel wird der Weg steiler und ich treffe auf einige Altschneefelder, die aber leicht zu bewältigen sind. Der Gipfel selbst besteht aus einem Felsriegel, der über eine etwa 2 m hohe Felsstufe zu bewältigen ist. So stehe ich nach 3 Std. ab Brennes auf dem Gipfel des Kleinen Arbers.
Bis hierher hält sich der Wind in Grenzen, nur auf dem freien Gratrücken bläst er stärker. Ich lege hier eine Pause ein und genieße die Aussicht zwischen Hoher Bogen im Norden – den beiden Ossergipfeln im Osten und zum Großen Arber im Süden, der mein nächstes Ziel ist.
Am Gipfel treffe ich auf ein junges Ehepaar aus Hannover mit Hund, das mich auf dem Weiterweg begleitet.
Der Weiterweg zum Großen Arber führt mich zunächst in östlicher Richtung durch ein Gewirr von umgestürzten Bäumen mäßig steil hinunter zur Chamer Hütte. Hier angekommen muss ich feststellen dass diese geschlossen ist, also kein kühlendes Weißbier. Der Weiterweg zum Großen Arber folgt weiter auf den Spuren des „Goldsteigs“ Über den Arberrundweg erreichen wir nach 5 Std. ab Brennes den Gipfel des Großen Arbers, mit 1455 m der höchste Punkt des Bayerischen Waldes.
Der Große Arber hat vier Gipfel: den Hauptgipfel mit dem 1913 errichteten Gipfelkreuz, den Bodenmaiser Riegel mit dem charakteristischen, oft abgebildeten Richard-Wagner-Kopf, sowie den Kleinen und Großen Seeriegel. Zu seiner Berggruppe gehört unter anderem auch der Kleine Arber mit 1384 m Höhe (Auszug aus Wikipedia).
Hier oben auf dem Arberrundweg herrschen nun andere Windverhältnisse, es bläst ein heftiger Sturm, der einen längeren Aufenthalt fast unmöglich macht. So steigen wir rasch ab hinunter zum Arberschutzhaus. Aber auch hier ist es nix mit einem kühlen Gipfelweißbier, denn auch diese Hütte ist geschlossen.
So steigen wir über die Nordostflanke hinab nach Brennes und genießen dort unser Gipfelbier und eine Brotzeit, bevor ich wieder meine Heimreise nach Bruck antrete.
Fazit:
· Die Begehung des Kleinen Arbers ist eine Hikr.-Erstbeschreibung
· Für mich ist es die 3. Begehung. Die ersten beiden Male waren Aug. 1961
· Mit Ausnahme des Wegstückes zwischen Brennes und dem Kleinen Arbersee war ich beim Aufstieg alleine unterwegs.
· Technisch stellt die Tour keinerlei Herausforderung dar.
· Nur das Wetter ließ ein wenig zu wünschen übrig. Manchmal hatte ich schon Angst wir werden von oben gebadet.
· Im freien Gratrückenbereich des Kleinen Arbers blies ein kräftiger Wind, der sich dann am Gipfel des Großen Arbers zum Sturm entwickelte.
· Ich hoffe dass der Bericht jetzt nicht mehr irgendwelche Urheberschutzrechte verletzt.
Bergwanderer: Karl und ein nettes Ehepaar aus Hannover mit Hündin Luna
Technische Daten | |||
Distanz | 19,6 km | ||
Zeit total | 05:38:03 Std. |
Geschwindigkeit total Durchschnitt |
2,63 km/h |
Zeit in Fahrt | 03:57:08 Std. |
Geschwindigkeit in Fahrt Durchschnitt |
3,38 km/h |
Pausen, mehr als 3 Min. | 01:40:55 Std. | ||
Höhe min. | 902 m | Höhe max. | 1453 m |
Wanderer: Karl + die Stofftiere (Leo II)
Region: Bayerischer Wald
Tour 230 <---Tour231---> Tour 232 …. (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

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