Ränfenhorn (3259m) und Abfahrt ins Rosenlaui
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Auf den Spuren der Ankenbälli-Tour (siehe Bericht Ankenbälli) erreichen wir den Gauligletscher. Am rechten Rand (NE) steigen wir bis 2800m auf dem Gletscher auf, dann verlassen wir den Gletscher nach rechts. Durch eine breite Rinne SW von P.2995 gewinnen wir den Gletscher in der S-Flanke des Ränfenhorns und steigen über diesen zum Gipfelplateau auf. Der Schnee ist hart, der Hang ziemlich steil – Harscheisen einmal mehr unverzichtbar. Infolge des Gletscherschwundes befindet sich der höchste Punkt nicht mehr auf der rechten Seite des Plateaus auf Schnee, sondern links in den Felsen. Vom Skidepot aus gelangen wir über Schnee und Geröll rasch auf den Gipfel.
Nun beginnt die lange Abfahrt ins Rosenlaui. Zuerst leicht rechts ausholend zwischen Felsen hindurch, dann in einem weiten Bogen nach links auf den Rosenlauigletscher. Zwischen zwei Spaltenzonen hindurch (ca. 3000-3100m) fahren wir in die Mulde unterhalb des Wellhornsattels ab. Wir durchqueren die Mulde gegen N, bis wir auf ca. 2950 scharf rechts abbiegen und oberhalb der Spalten gegen E queren. Nun befinden wir uns unterhalb des Dossensattels. Die folgende Steilstufe überwinden wir am rechten Rand des Rosenlauigletschers, es folgt ein flacheres Stück mit einer Querung unterhalb der Dossenwand nach E, danach eine erneute Steilstufe über die Dossenpletschen hinunter und ein flacherer Hang W des Rosenlauibiwacks. Durch eine Rinne – wir wählen die westliche der beiden Rinnen – gelangen wir hinunter auf die Randmoräne bei P.2068. Über eine Rampe rutschen wir gegen NW ab, bis wir ins Tälchen links (W) der Moräne abfahren können. Durch das Tälchen hinaus zum Sommerweg bei P.1673 und diesem entlang in die Rosenlauischlucht und weiter zur Strasse.
Nun beginnt die lange Abfahrt ins Rosenlaui. Zuerst leicht rechts ausholend zwischen Felsen hindurch, dann in einem weiten Bogen nach links auf den Rosenlauigletscher. Zwischen zwei Spaltenzonen hindurch (ca. 3000-3100m) fahren wir in die Mulde unterhalb des Wellhornsattels ab. Wir durchqueren die Mulde gegen N, bis wir auf ca. 2950 scharf rechts abbiegen und oberhalb der Spalten gegen E queren. Nun befinden wir uns unterhalb des Dossensattels. Die folgende Steilstufe überwinden wir am rechten Rand des Rosenlauigletschers, es folgt ein flacheres Stück mit einer Querung unterhalb der Dossenwand nach E, danach eine erneute Steilstufe über die Dossenpletschen hinunter und ein flacherer Hang W des Rosenlauibiwacks. Durch eine Rinne – wir wählen die westliche der beiden Rinnen – gelangen wir hinunter auf die Randmoräne bei P.2068. Über eine Rampe rutschen wir gegen NW ab, bis wir ins Tälchen links (W) der Moräne abfahren können. Durch das Tälchen hinaus zum Sommerweg bei P.1673 und diesem entlang in die Rosenlauischlucht und weiter zur Strasse.
Tourengänger:
Daenu

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