Cresta Bianca 2932m - Irgendwo da unten ist Cortina
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Bei Kaiserwetter und sicheren Bedingungen ist die Skitour zur Cresta Bianca ein Hochgenuss, viele Hänge laden förmlich ein zum Abfahren, aber vor allem ist sie landschaftlich kaum zu toppen. Die Blicke in die Dolomiten, hinunter nach Cortina und zum Cristallomassiv nebenan sind bei Sonnenschein atemberaubend.
Man kann aber auch bei weniger günstigen Wetterverhältnissen gehen, den Blick auf die Skispitzen gerichtet oder in die undurchdringliche Wolkendecke auf der Suche nach Anhaltspunkten.
Viel Möglichkeiten sich zu verlaufen gibt es glücklicherweise nicht, wir folgen immer der Schlucht Val Pra del Vecia und dann immer Richtung Südsüdost durch das weite Graon del Forame. Gelegentliche Auflockerungen bewahren uns vor der kompletten Orientierungslosigkeit und so erreichen wir zügig einen Sattel oberhalb der Forcella Grande und 5 Minuten später auch den Gipfel. Eine beschriftete Tafel ist unser Gipfelbeweis, sonst hätten wir wohl zu Zweifeln begonnen. Viel mehr ist nämlich nicht zu erkennen, gegenüber ein Felsmassiv stellt sich im Nachhinein als der Cristallino heraus, bei der Abfahrt erkennen wir kurz die berühmte Hängebrücke.
Unterhalb von etwa 2600m klärt sich dann der Blick und hilft bei der Abfahrt, der Schnee ist zwar nur teilweise brauchbar, hält aber wenigstens bis zum Schluss.
Viel mehr als eine Trainingseinheit war es heute nicht, der Höhepunkt des Tages waren wohl die Apfelküchlan im Gasthof Alpenflora am Dürrensee, die Küche ist auch bei mäßigem Wetter unbedingt empfehlenswert!
Man kann aber auch bei weniger günstigen Wetterverhältnissen gehen, den Blick auf die Skispitzen gerichtet oder in die undurchdringliche Wolkendecke auf der Suche nach Anhaltspunkten.
Viel Möglichkeiten sich zu verlaufen gibt es glücklicherweise nicht, wir folgen immer der Schlucht Val Pra del Vecia und dann immer Richtung Südsüdost durch das weite Graon del Forame. Gelegentliche Auflockerungen bewahren uns vor der kompletten Orientierungslosigkeit und so erreichen wir zügig einen Sattel oberhalb der Forcella Grande und 5 Minuten später auch den Gipfel. Eine beschriftete Tafel ist unser Gipfelbeweis, sonst hätten wir wohl zu Zweifeln begonnen. Viel mehr ist nämlich nicht zu erkennen, gegenüber ein Felsmassiv stellt sich im Nachhinein als der Cristallino heraus, bei der Abfahrt erkennen wir kurz die berühmte Hängebrücke.
Unterhalb von etwa 2600m klärt sich dann der Blick und hilft bei der Abfahrt, der Schnee ist zwar nur teilweise brauchbar, hält aber wenigstens bis zum Schluss.
Viel mehr als eine Trainingseinheit war es heute nicht, der Höhepunkt des Tages waren wohl die Apfelküchlan im Gasthof Alpenflora am Dürrensee, die Küche ist auch bei mäßigem Wetter unbedingt empfehlenswert!
Tourengänger:
georgb

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