Rautkopf 2205m - Vor den Blicken verborgen
|
||||||||||||||||||||||
Wer Menschenmengen scheut und lieber im Verborgenen wandelt, steigt über das Knappenfußtal zur Plätzwiese auf. Es ist vielleicht der schönste Zustieg zum beliebten Ausflugsziel und wird, obwohl markiert, wenig begangen.
Nach einer guten Stunde erreichen wir die Hochfläche an der Weggabelung zur Stollaalm. Rechts ziehen Spuren zum Knollkopf und über sanfte Hänge queren wir zum markierten Weg auf den Gipfel.
Die Wolken reißen kaum auf und nach kurzem Zögern wandern wir hinüber zum Rautkopf, der Tag ist ja noch lang. Auch hier kaum Aussichten, nur eine alte Kriegskaverne lockt unsere neugierigen Blicke an. Bald stehen wir wieder am Knollkopf, sollte sich der ein oder andere Gipfel heute noch zeigen? Die ziehenden Wolken treiben ihr Spiel mit uns, machen Hoffnung und enttäuschen wieder, 3000er gibts heute nicht zu sehen, nur eine Zinne spitzt kurz hervor. Nach einer Stunde geben wir auf und steigen ab zur Dürrensteinhütte. Mit Blick auf das alte, frisch renovierte Fort und den dampfenden Kaiserschmarrn lassen wir es uns gutgehn. Die meisten Touristen sitzen schon wieder in den Bussen und deshalb steigen wir ohne jegliche Gesellschaft über die Forststrasse im Seelandtal ab nach Schluderbach. Um die Runde zu schließen müssen wir ein paar Kilometer neben der Strasse zurückmarschieren zum Ausgangspunkt kurz vor der Provinzgrenze. Auch hier gähnende Leere, nur den Bicken der vorbeihuschenden Autofahrern bleibt unser Ausflug nicht verborgen ;-)
Nach einer guten Stunde erreichen wir die Hochfläche an der Weggabelung zur Stollaalm. Rechts ziehen Spuren zum Knollkopf und über sanfte Hänge queren wir zum markierten Weg auf den Gipfel.
Die Wolken reißen kaum auf und nach kurzem Zögern wandern wir hinüber zum Rautkopf, der Tag ist ja noch lang. Auch hier kaum Aussichten, nur eine alte Kriegskaverne lockt unsere neugierigen Blicke an. Bald stehen wir wieder am Knollkopf, sollte sich der ein oder andere Gipfel heute noch zeigen? Die ziehenden Wolken treiben ihr Spiel mit uns, machen Hoffnung und enttäuschen wieder, 3000er gibts heute nicht zu sehen, nur eine Zinne spitzt kurz hervor. Nach einer Stunde geben wir auf und steigen ab zur Dürrensteinhütte. Mit Blick auf das alte, frisch renovierte Fort und den dampfenden Kaiserschmarrn lassen wir es uns gutgehn. Die meisten Touristen sitzen schon wieder in den Bussen und deshalb steigen wir ohne jegliche Gesellschaft über die Forststrasse im Seelandtal ab nach Schluderbach. Um die Runde zu schließen müssen wir ein paar Kilometer neben der Strasse zurückmarschieren zum Ausgangspunkt kurz vor der Provinzgrenze. Auch hier gähnende Leere, nur den Bicken der vorbeihuschenden Autofahrern bleibt unser Ausflug nicht verborgen ;-)
Tourengänger:
georgb
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare