Monte Stivo (2.058m) >Schneeschuhtour<
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Als leichte Skitour, bis April machbar mit fantastischen Ausblicken zu Gardasee und Brentagruppe wird der Aufstieg zum Monte Stivo über die Nordseite im Internet beschrieben. Ich mache die Probe auf´s Exempel, werde aber schon auf der Straße zur Malga Campo von einem Forstbeamten aufgehalten, der mir freundlich erklärt, dass die Straße ein Stück weiter oben gesperrt sei und auf deutsch hinzufügt, es seinen nur dreihundert Kilometer von der Sperre bis zur Malga Campo.
Ich halte das für sehr hoch gegriffen, fahre soweit es geht. Tatsächlich fehlen noch 3km mit 300 Höhenmeter, die ich dann über teils steile Waldhänge abkürze.
Von der Malga (=Alm) Campo aus ist der Aufstiegsweg zum Monte Stivo gut zu ersehen.
Der Schnee allerdings ist schon sehr weich und der ansonsten vermutlich sehr lockere Aufstieg entsprechend mühsam.
An der Einsattelung angekommen geht es nun immer am Grat entlang bis zum Gipfel, wobei es zu beiden Seiten mehr oder weniger steil bergab geht und sich so die Querung in die länge zieht.
Das Gipfelkreuz scheint immer kleiner zu werden je näher ich ihm komme.
Aber nachdem dann der letzte steile Hang zum Gipfel geschafft ist stehe ich endlich davor.
Leider ist die Sicht etwas eingetrübt, der nahe Gardasee ist nur schemenhaft erkennbar und die Brentagruppe fast überhaupt nicht.
Der Abstieg vom Gipfel geschieht deutlich schneller als es mir recht ist, auf dem rutschigen Schnee brauche ich für die ersten 20 Höhenmeter nur fünf Sekunden. Ich fange mich aber schnell wieder ab und
gehe dann auf gleichem Weg wie beim Aufstieg zurück.
Ich halte das für sehr hoch gegriffen, fahre soweit es geht. Tatsächlich fehlen noch 3km mit 300 Höhenmeter, die ich dann über teils steile Waldhänge abkürze.
Von der Malga (=Alm) Campo aus ist der Aufstiegsweg zum Monte Stivo gut zu ersehen.
Der Schnee allerdings ist schon sehr weich und der ansonsten vermutlich sehr lockere Aufstieg entsprechend mühsam.
An der Einsattelung angekommen geht es nun immer am Grat entlang bis zum Gipfel, wobei es zu beiden Seiten mehr oder weniger steil bergab geht und sich so die Querung in die länge zieht.
Das Gipfelkreuz scheint immer kleiner zu werden je näher ich ihm komme.
Aber nachdem dann der letzte steile Hang zum Gipfel geschafft ist stehe ich endlich davor.
Leider ist die Sicht etwas eingetrübt, der nahe Gardasee ist nur schemenhaft erkennbar und die Brentagruppe fast überhaupt nicht.
Der Abstieg vom Gipfel geschieht deutlich schneller als es mir recht ist, auf dem rutschigen Schnee brauche ich für die ersten 20 Höhenmeter nur fünf Sekunden. Ich fange mich aber schnell wieder ab und
gehe dann auf gleichem Weg wie beim Aufstieg zurück.
Tourengänger:
Riosambesi

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