Le Suchet 1588m - Aiguilles de Baulmes 1559m
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Von Six Fontaines auf einfachen, immer gut markierten Wanderwegen via La Matoule zum Le Suchet. Der ganze Aufstieg kann schneefrei bewältigt werden. (T1) Der Abstieg im etwas abschüssigen und steilen Nordhang nach Grange Neuve, normalerweise vermutlich T2, wurde heute etwas anspruchsvoller. Es liegt noch viel Schnee im unverspurten Hang, und die ideale Wegfindung war nicht immer einfach.
Von Grange Neuve einfacher Weiterweg Richtung L'Aiguillon. Kurz nach P1280 findet man am rechten Strassenrand eine gut sichtbare Steintreppe. Diese führt zu einem anfänglich guten Pfad der zu alten Armeebunkern im Hang führt. Dort wo der auf der Karte eingezeichnete Pfad nach Norden um die Südwestflanke führt, liess ich mich von einer falschen Spur nach Nordosten verleiten. Vermutlich bin ich da einer Wildspur gefolgt. Die Hinterlassenschaften am Boden deuteten zumindest darauf hin. Plötzlich befand ich mich da in sehr unwegsamen Gelände der steil abfallenden Südflanke. Hier kamen nun die Hände definitiv aus der Hosentasche. Mehrmals meinte ich die Krete erreicht zu haben, stand aber nur vor neuen Felsaufschwüngen die es zu überklettern galt. Erst kurz vor dem Gipfelkreuz erreichte ich dann die Gratspur. Glücklicherweise fand die ganze Kletterei in sehr gutem Fels statt, der immer wieder gute Griffe bot.
Der Weiterweg über Cave Noir nach Mont de Baulmes war dann wieder eine sehr einfache Angelegenheit. Einige Schneefelder lagen da noch herum, waren aber problemlos begehbar. Von Mont de Baulmes dann weiter auf einem im steilen Hang sehr schön angelegten, rot weiss markierten Weg in vielen Kehren hinunter nach Baulmes.
Von Grange Neuve einfacher Weiterweg Richtung L'Aiguillon. Kurz nach P1280 findet man am rechten Strassenrand eine gut sichtbare Steintreppe. Diese führt zu einem anfänglich guten Pfad der zu alten Armeebunkern im Hang führt. Dort wo der auf der Karte eingezeichnete Pfad nach Norden um die Südwestflanke führt, liess ich mich von einer falschen Spur nach Nordosten verleiten. Vermutlich bin ich da einer Wildspur gefolgt. Die Hinterlassenschaften am Boden deuteten zumindest darauf hin. Plötzlich befand ich mich da in sehr unwegsamen Gelände der steil abfallenden Südflanke. Hier kamen nun die Hände definitiv aus der Hosentasche. Mehrmals meinte ich die Krete erreicht zu haben, stand aber nur vor neuen Felsaufschwüngen die es zu überklettern galt. Erst kurz vor dem Gipfelkreuz erreichte ich dann die Gratspur. Glücklicherweise fand die ganze Kletterei in sehr gutem Fels statt, der immer wieder gute Griffe bot.
Der Weiterweg über Cave Noir nach Mont de Baulmes war dann wieder eine sehr einfache Angelegenheit. Einige Schneefelder lagen da noch herum, waren aber problemlos begehbar. Von Mont de Baulmes dann weiter auf einem im steilen Hang sehr schön angelegten, rot weiss markierten Weg in vielen Kehren hinunter nach Baulmes.
Tourengänger:
chaeppi

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