Bantiger, Stockere - von Ostermundigen nach Oberburg
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Was eigentlich als kleine Erkundungstour zur Stockere geplant war, entwickelte sich im Laufe des Tages zu einer ausgewachsenen Wanderung.
Vom Bahnhof Ostermundigen peile ich, weil er sich optisch aufdrängt, den Bantiger an. Via Flugbrunnen, Bantigen erreiche ich den Bantiger wo ich nach einer Stärkung zur besseren Aussicht auf den Sendeturm steige. Es ist recht windig und kühl, so dass ich nicht lange verweile und bald weiter gehe.
Der Abstieg erfolgt über Bantigehubel nach Talhöchi. Über einen alten in Sandstein gehauenen Weg erreiche ich die Höhe der Stockere. An deren Westseite führt ein Zickzack-Weglein hinunter zum Steinbruch, dessen imposant hohe Wände ich gerne näher betrachten möchte. Da aber aus dem Innern der Absperrung Motorsägenlärm zu vernehmen ist, verzichte ich sicherheitshalber auf eine weitere Erforschung.
Ich habe keine grosse Lust, nun auf der Hauptstrasse weiterzuwandern, deshalb folge ich einem wüsten Holzersträsschen bis zu dessen Ende und steige dann weglos durch den steilen Wald zurück auf die Stockere. Weiter geht es ebenfalls weglos zuerst durch den Wald und dann entlang eines Hirschgeheges hinunter zum Strässchen nach Gehristein. Vorbei am Bundesratsbunker und der kunstvollen Sandsteinformation des Elefanten erreiche ich Gehristein. Mein Plan, nach Riedhale abzusteigen, wir von einem wütend bellenden Hund bei Usserhus vereitelt. An ihm traue ich mich nicht vorbei!
Also bei Pt. 720 erneut weglos eine steile Weide hinab nach Brünnlisacher. Von da wandere ich nun nur noch auf offiziellen Wanderwegen nach Krauchthal und weil ich nicht auf des Postauto warten mag, weiter über Zimmerberg nach Oberburg. Nach der bereits absolvierten Strecke scheint mir der restliche Weg bis zum Bahnhof schier endlos.
Eine lange, etwas ungewöhnliche, aber landschaftlich durchaus lohnende Wanderung von der Berner-Agglo ins Emmental.
Vom Bahnhof Ostermundigen peile ich, weil er sich optisch aufdrängt, den Bantiger an. Via Flugbrunnen, Bantigen erreiche ich den Bantiger wo ich nach einer Stärkung zur besseren Aussicht auf den Sendeturm steige. Es ist recht windig und kühl, so dass ich nicht lange verweile und bald weiter gehe.
Der Abstieg erfolgt über Bantigehubel nach Talhöchi. Über einen alten in Sandstein gehauenen Weg erreiche ich die Höhe der Stockere. An deren Westseite führt ein Zickzack-Weglein hinunter zum Steinbruch, dessen imposant hohe Wände ich gerne näher betrachten möchte. Da aber aus dem Innern der Absperrung Motorsägenlärm zu vernehmen ist, verzichte ich sicherheitshalber auf eine weitere Erforschung.
Ich habe keine grosse Lust, nun auf der Hauptstrasse weiterzuwandern, deshalb folge ich einem wüsten Holzersträsschen bis zu dessen Ende und steige dann weglos durch den steilen Wald zurück auf die Stockere. Weiter geht es ebenfalls weglos zuerst durch den Wald und dann entlang eines Hirschgeheges hinunter zum Strässchen nach Gehristein. Vorbei am Bundesratsbunker und der kunstvollen Sandsteinformation des Elefanten erreiche ich Gehristein. Mein Plan, nach Riedhale abzusteigen, wir von einem wütend bellenden Hund bei Usserhus vereitelt. An ihm traue ich mich nicht vorbei!
Also bei Pt. 720 erneut weglos eine steile Weide hinab nach Brünnlisacher. Von da wandere ich nun nur noch auf offiziellen Wanderwegen nach Krauchthal und weil ich nicht auf des Postauto warten mag, weiter über Zimmerberg nach Oberburg. Nach der bereits absolvierten Strecke scheint mir der restliche Weg bis zum Bahnhof schier endlos.
Eine lange, etwas ungewöhnliche, aber landschaftlich durchaus lohnende Wanderung von der Berner-Agglo ins Emmental.
Tourengänger:
Domino

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