Am Rand vom Aemmetal zum Bantiger
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So langsam wird auch der Baeremanni wieder wach und will auf die Walz. Die Wetteraussichten sind auch nicht so schlecht und für eine Wanderung fast vor der Haustür genügend. Den Sendeturm auf dem Bantiger sehen wir von unserem Stubenfenster, also warum nicht wieder einmal seit "Urzeiten" dort hin.
Kurze Bahnfahrt bis Burgdorf-Steinhof. Nur wenige Minuten später schon abseits vom Verkehr. Am Waldrand entlang liegen auf dem Weg liegen noch "giftige" Eisflächen. Ausweichen ist zwar möglich, dafür ist der Wegrand aufgetaut und sumpfig. Bei der Waldhütte Banholz gibt es einen trockenen Sitzplatz, gerade recht für einen Znünihalt. Weiter geht es hoch über dem Underbärgental. Kurz vor dem Weiler "Buech" komme ich auf die Hauptstrasse Hindelbank - Krauchtal. Kurz nach dem Dorfeingang bei P.582 folge ich dem "Chrouchtalbach" beim Schulhaus auf die in Marschrichtung gesehen linke Seite um die Asphaltpiste zu meiden. Bei den letzten Häusern geht es dann wieder zurück auf die andere Seite zum markierten Wanderweg. Nun ca. 200 Meter Hartbelag, dann wieder über den Bach bis zur Hauptstrasse. (Weg auf der Karte nicht eingetragen, jedoch markiert). Von der Strasse hoch zum Gehöft Hübeli. Nun beginnt der interessante Teil der Wanderung. Abwechslungsreich geht es hoch zum P.688. Teilweise ist der Pfad recht ausgesetzt auf der beidseitig steil bis senkrecht abfallenden Krete. Stellenweise ist der Weg mit Geländerseilen gesichert, aber Trittsicherheit und Schwindefrei sind gefordert. Auf alle Fälle ein spezieller Abschnitt auf dieser Wanderung.
Für das Teilstück vom "Hübeli" bis zu den "Fluhhüsli" wäre eine weiss-rot-weisse Markierung (Bergweg) angebracht. Dieses heiklere Wegstück kann umgangen werden, indem von Krauchthal her der Weg über "Steingruebe" - unter dem Thorberg durch - Lindefeld P.599 und erst von dort Aufstieg zum P. 736 gewählt wird.
Der Weg führt nun bei den zwei Fluhhäusern (In Sandsteinhöhlen gebaute Wohnhäuser) vorbei. Beide Häuser sind bewohnt. Beim 2. Haus sind offenbar auch Kinder zuhause. Nun noch um ein paar Sandsteinflühe herum, dann wieder steil über Stufen bergauf bis zur Chlosteralp. Hier scheint der Bantiger schon recht nahe, aber es braucht dann schon noch einmal eine Stunde.
Das letzte Stück auf der Asphaltstrasse. Doch am Ziel mache ich erst einmal Mittagsrast und geniesse die Ruhe, kein Mensch ausser mir hier oben.
Der Abstieg über Bantigenhubel - Bantigen beweist dann doch, dass noch Winter ist. Hier liegt in den Holwegen noch etwas Schnee, aber wenigsten nicht vereist, so dass der Abstieg auch keine Probleme bietet. Über Ferrenberg ziehe ich weiter nach Stettlen. Dort haut der sehr steile Weg vom oberen Dorfrand noch einmal so richtig in die nun doch schon etwas müden Knochen.
Nach einem Bierchen zum Abschluss der Wanderung bringt mich ein "Mandarinli" nach Bern (RBS Komposition der Farbe wegen der hübsche Uebername).
Kurze Bahnfahrt bis Burgdorf-Steinhof. Nur wenige Minuten später schon abseits vom Verkehr. Am Waldrand entlang liegen auf dem Weg liegen noch "giftige" Eisflächen. Ausweichen ist zwar möglich, dafür ist der Wegrand aufgetaut und sumpfig. Bei der Waldhütte Banholz gibt es einen trockenen Sitzplatz, gerade recht für einen Znünihalt. Weiter geht es hoch über dem Underbärgental. Kurz vor dem Weiler "Buech" komme ich auf die Hauptstrasse Hindelbank - Krauchtal. Kurz nach dem Dorfeingang bei P.582 folge ich dem "Chrouchtalbach" beim Schulhaus auf die in Marschrichtung gesehen linke Seite um die Asphaltpiste zu meiden. Bei den letzten Häusern geht es dann wieder zurück auf die andere Seite zum markierten Wanderweg. Nun ca. 200 Meter Hartbelag, dann wieder über den Bach bis zur Hauptstrasse. (Weg auf der Karte nicht eingetragen, jedoch markiert). Von der Strasse hoch zum Gehöft Hübeli. Nun beginnt der interessante Teil der Wanderung. Abwechslungsreich geht es hoch zum P.688. Teilweise ist der Pfad recht ausgesetzt auf der beidseitig steil bis senkrecht abfallenden Krete. Stellenweise ist der Weg mit Geländerseilen gesichert, aber Trittsicherheit und Schwindefrei sind gefordert. Auf alle Fälle ein spezieller Abschnitt auf dieser Wanderung.
Für das Teilstück vom "Hübeli" bis zu den "Fluhhüsli" wäre eine weiss-rot-weisse Markierung (Bergweg) angebracht. Dieses heiklere Wegstück kann umgangen werden, indem von Krauchthal her der Weg über "Steingruebe" - unter dem Thorberg durch - Lindefeld P.599 und erst von dort Aufstieg zum P. 736 gewählt wird.
Der Weg führt nun bei den zwei Fluhhäusern (In Sandsteinhöhlen gebaute Wohnhäuser) vorbei. Beide Häuser sind bewohnt. Beim 2. Haus sind offenbar auch Kinder zuhause. Nun noch um ein paar Sandsteinflühe herum, dann wieder steil über Stufen bergauf bis zur Chlosteralp. Hier scheint der Bantiger schon recht nahe, aber es braucht dann schon noch einmal eine Stunde.
Das letzte Stück auf der Asphaltstrasse. Doch am Ziel mache ich erst einmal Mittagsrast und geniesse die Ruhe, kein Mensch ausser mir hier oben.
Der Abstieg über Bantigenhubel - Bantigen beweist dann doch, dass noch Winter ist. Hier liegt in den Holwegen noch etwas Schnee, aber wenigsten nicht vereist, so dass der Abstieg auch keine Probleme bietet. Über Ferrenberg ziehe ich weiter nach Stettlen. Dort haut der sehr steile Weg vom oberen Dorfrand noch einmal so richtig in die nun doch schon etwas müden Knochen.
Nach einem Bierchen zum Abschluss der Wanderung bringt mich ein "Mandarinli" nach Bern (RBS Komposition der Farbe wegen der hübsche Uebername).
Tourengänger:
Baeremanni
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