Von der Langtalereckhütte auf den Hinteren Seelenkogel
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Hinterer Seelenkogel (3470m).
Nach dem Aufstieg zur Langtalereckhütte über das Eiskögele streben wir heute zeitumgestellt dem Hinteren Seelenkogel zu. Etwas unterhalb der vom Hüttenwirt anzeigten Ideallinie streben wir entlang des Sommerwegs zum Seelenferner. Nach kurzem Aufstieg (Steinmänner und Markierungen) kreuzt dieser jedoch wieder die auch auf almenrausch.at beschriebene Linie Dieser folgen wir weiter und biegen hinter dem Ausläufer des Mittleren Seelenkogels zum Schlussaufstieg ein.
Das breite Kar führt in 3 Aufschwüngen in einen Sattel südlich des Mittleren Seelenkogels. Nur eine kleine namenlose Erhebung gilt es nun noch zu überwinden bevor der Blick frei wird auf den Hinteren Seelenkogel. Eine Querung im steilen Gelände erschliesst den Gipfel und wir stehen auf der Grenze zwischen Tirol und Südtirol. Nur noch die Texelgruppe trennt uns von Meran.
Wir entscheiden uns gegen den nordseitigen Abstieg ins Rotmoostal und kehren zur Langtalereckhütte entlang der Aufstiegsroute zurück. Eine Abstiegsvariante durch Freeridegelände zur Gurgler Ache und Querung unter dem Schönwieskogel durch die Zirach umgeht das Skigebiet. Ob die Schneebrücken im "Canyon" der Gurgler Ache immer tragen und ob das Fixseil immer installiert ist, kann ich nicht garantieren. Am Ende des Canyons kommt man zunächst auf den Sommerweg. Ab Bruggböden geht es auf dem Winterweg zurück nach Obergurgl.
Route: Langtalereckhütte - Langtal - Hinterer Seelenkogel.
Orientierung: Ausführliche Beschreibung auf almenrausch.at.
Variante: Abstieg ins Rotmoostal.
Schwierigkeit: WT4-WT5. Je nach Verhältnissen am Gipfel.
Bedingungen: Absonnig schöner Lockerschnee. Besonnte Hänge ausapernd bis 2500m.
Ausrüstung: Schneeschuh-Hochtourenausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Obergurgl, Schönwieshütte, Langtalereckhütte.
Parkmöglichkeit: Obergurgl (sehr wenig Parkplätze im Ort).
Nach dem Aufstieg zur Langtalereckhütte über das Eiskögele streben wir heute zeitumgestellt dem Hinteren Seelenkogel zu. Etwas unterhalb der vom Hüttenwirt anzeigten Ideallinie streben wir entlang des Sommerwegs zum Seelenferner. Nach kurzem Aufstieg (Steinmänner und Markierungen) kreuzt dieser jedoch wieder die auch auf almenrausch.at beschriebene Linie Dieser folgen wir weiter und biegen hinter dem Ausläufer des Mittleren Seelenkogels zum Schlussaufstieg ein.
Das breite Kar führt in 3 Aufschwüngen in einen Sattel südlich des Mittleren Seelenkogels. Nur eine kleine namenlose Erhebung gilt es nun noch zu überwinden bevor der Blick frei wird auf den Hinteren Seelenkogel. Eine Querung im steilen Gelände erschliesst den Gipfel und wir stehen auf der Grenze zwischen Tirol und Südtirol. Nur noch die Texelgruppe trennt uns von Meran.
Wir entscheiden uns gegen den nordseitigen Abstieg ins Rotmoostal und kehren zur Langtalereckhütte entlang der Aufstiegsroute zurück. Eine Abstiegsvariante durch Freeridegelände zur Gurgler Ache und Querung unter dem Schönwieskogel durch die Zirach umgeht das Skigebiet. Ob die Schneebrücken im "Canyon" der Gurgler Ache immer tragen und ob das Fixseil immer installiert ist, kann ich nicht garantieren. Am Ende des Canyons kommt man zunächst auf den Sommerweg. Ab Bruggböden geht es auf dem Winterweg zurück nach Obergurgl.
Route: Langtalereckhütte - Langtal - Hinterer Seelenkogel.
Orientierung: Ausführliche Beschreibung auf almenrausch.at.
Variante: Abstieg ins Rotmoostal.
Schwierigkeit: WT4-WT5. Je nach Verhältnissen am Gipfel.
Bedingungen: Absonnig schöner Lockerschnee. Besonnte Hänge ausapernd bis 2500m.
Ausrüstung: Schneeschuh-Hochtourenausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Obergurgl, Schönwieshütte, Langtalereckhütte.
Parkmöglichkeit: Obergurgl (sehr wenig Parkplätze im Ort).
Tourengänger:
poudrieres

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