Schöne Wanderung auf den Großen Rachel
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Gegen elf starteten wir unsere Wanderung auf den Gipfel des Rachel. Grandios: Endlich war ich nicht allein auf einer meiner Touren sondern hatte eine trittsichere Begleitung dabei!
Von Gfäll folgten wir der Beschilderung Bärlapp auf einem relativ ebenen Forstweg. Nach ca. 20 Minuten bogen wir rechts auf einen Steig ab, noch immer Beschilderung Bärlapp.
Nun stetig und auch steil nach oben zuerst durch einen Buchenwald und dann durch gespenstisch wirkendes Totholz. Der Steig ist wunderschön zu begehen.
Nach ca. 50 Minuten auf diesem Weg erreichten wir das Waldschmidthaus, bei dessen Anblick man sich in eine andere Zeit zurückversetzt fühlt.
Eine Einkehr ließen wir aus und setzen unseren Weg zunächst rechts zum Rachelseeblick fort. Nach diesem sehr kurzen Abstecher wollten wir noch zur Rachelwiese, wo wir einen kleinen Schneemann gebaut haben.
Achtung: Der kleine Rachel kann bis Juli nicht bestiegen werden. Von der Rachelwiese sind wir dann zurück zum Waldschmidthaus und von dort in ca. 15 Minuten zum Gipfel des zweithöchsten Bayerwaldberges. (Läppische drei Meter fehlen ihm bis zum Arber!)
Nach einer kurzen Rast sind wir dann vom Gipfel nach links den steilen Abstieg zur Rachelkapelle und zum Rachelsee hinunter. (Beschilderung Auerhahn) Hier lag teilweise noch viel Schnee und es war sehr rutschig, so dass wir unsere Grödeln anlegten.
Der Rückweg zog sich im Gegensatz zum Aufstieg ein wenig, da man den kompletten Rachel quasi umrunden muss.
Fazit: Wunderschöne Tour auf einen der schönsten Berge des gesamten Bayerischen Waldes!
Von Gfäll folgten wir der Beschilderung Bärlapp auf einem relativ ebenen Forstweg. Nach ca. 20 Minuten bogen wir rechts auf einen Steig ab, noch immer Beschilderung Bärlapp.
Nun stetig und auch steil nach oben zuerst durch einen Buchenwald und dann durch gespenstisch wirkendes Totholz. Der Steig ist wunderschön zu begehen.
Nach ca. 50 Minuten auf diesem Weg erreichten wir das Waldschmidthaus, bei dessen Anblick man sich in eine andere Zeit zurückversetzt fühlt.
Eine Einkehr ließen wir aus und setzen unseren Weg zunächst rechts zum Rachelseeblick fort. Nach diesem sehr kurzen Abstecher wollten wir noch zur Rachelwiese, wo wir einen kleinen Schneemann gebaut haben.
Achtung: Der kleine Rachel kann bis Juli nicht bestiegen werden. Von der Rachelwiese sind wir dann zurück zum Waldschmidthaus und von dort in ca. 15 Minuten zum Gipfel des zweithöchsten Bayerwaldberges. (Läppische drei Meter fehlen ihm bis zum Arber!)
Nach einer kurzen Rast sind wir dann vom Gipfel nach links den steilen Abstieg zur Rachelkapelle und zum Rachelsee hinunter. (Beschilderung Auerhahn) Hier lag teilweise noch viel Schnee und es war sehr rutschig, so dass wir unsere Grödeln anlegten.
Der Rückweg zog sich im Gegensatz zum Aufstieg ein wenig, da man den kompletten Rachel quasi umrunden muss.
Fazit: Wunderschöne Tour auf einen der schönsten Berge des gesamten Bayerischen Waldes!
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