SKT Großer Rachel (1453m) - von Gfäll übers Waldschmidthaus
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Der Große Rachel ist und bleibt mein Lieblingsberg im Bayrischen Wald. Er ist zwar um drei Meter niedriger als der Arber und somit "Rachel Second", es überwiegen aber andere Werte. So liegt er im Kerngebiet des Nationalparks in richtiger Wildnis und bildet gewissermaßen das Mittelstück zwischen den auch bekannten Bergen Falkenstein im Norden und Lusen im Süden. Alle Anwege zum Rachel sind relativ lang, weswegen es dort auch ruhiger zugeht. Zu guter Letzt sind auch die Bauwerke am Rachel, allen voran das Waldschmidthaus, aber auch die Rachelseekapelle und die Racheldiensthütte einfach sympathisch. Grund genug also diesen Gipfel im Rahmen einer kleinen Skitour mal wieder einen Besuch abzustatten...
Die Tour von Parkplatz Gfäll ist schnell beschrieben, daher vorher noch eine logistische Information. Der Parkplatz Gfäll ist im Winter von Spiegelau über eine geräumte, ca. 6 Kilometer lange Asphaltstraße ohne Maut mit dem eigenen Kfz erreichbar. Im Sommer ist die Straße zwischen 8 und 18 Uhr für öffentlichen Verkehr gesperrt, dafür fährt eine Igelbus. (Wanderbus)
Wir starten also auf dem 940m hoch gelegenen Parkplatz Gfäll, die Schneelage reicht gerade so aus, um vom Auto weg mit Ski bis zum Gipfel zu laufen. Wir folgen dem kürzesten Weg zum Rachel (2h) und biegen hinter der Hütte am P nach rechts ab. Recht steil führt der breite Weg den Wald hinauf, bis man schließlich in ein Gebiet mit abgestorbenen Bäumen gelangt. Der Weg wird flacher und kurz darauf ist das Waldschmidthaus erreicht. Dieses ist zumindest im Winter sicher nicht bewirtschaftet und so geht es hinter dem Gebäude nochmals steil hinauf zum Gipfelkreuz des Großen Rachel.
Wer den Kleinen Rachel noch mitnehmen möchte, muss vom Waldschmitdhaus nach links durch den Hang des Großen Rachels zur Rachelwiese queren und anschließend durch lichten Bewuchs zum wenig markanten höchsten Punkt des Kleinen Rachels aufsteigen.
Zusätzlich sollte noch erwähnt werden, dass die gesamte Tour durch Kerngebiet des Nationalparks Bayrischer Wald führt und markierte Wanderwege, wie der E6, im Winter nicht verlassen werden dürfen.
Dennoch locker bleiben, im Bayrischen Wald lautet die Devise noch: "Leben und leben lassen."
Schwierigkeiten:
Alles in allem einfaches Skitourengelände L
Die Tour von Parkplatz Gfäll ist schnell beschrieben, daher vorher noch eine logistische Information. Der Parkplatz Gfäll ist im Winter von Spiegelau über eine geräumte, ca. 6 Kilometer lange Asphaltstraße ohne Maut mit dem eigenen Kfz erreichbar. Im Sommer ist die Straße zwischen 8 und 18 Uhr für öffentlichen Verkehr gesperrt, dafür fährt eine Igelbus. (Wanderbus)
Wir starten also auf dem 940m hoch gelegenen Parkplatz Gfäll, die Schneelage reicht gerade so aus, um vom Auto weg mit Ski bis zum Gipfel zu laufen. Wir folgen dem kürzesten Weg zum Rachel (2h) und biegen hinter der Hütte am P nach rechts ab. Recht steil führt der breite Weg den Wald hinauf, bis man schließlich in ein Gebiet mit abgestorbenen Bäumen gelangt. Der Weg wird flacher und kurz darauf ist das Waldschmidthaus erreicht. Dieses ist zumindest im Winter sicher nicht bewirtschaftet und so geht es hinter dem Gebäude nochmals steil hinauf zum Gipfelkreuz des Großen Rachel.
Wer den Kleinen Rachel noch mitnehmen möchte, muss vom Waldschmitdhaus nach links durch den Hang des Großen Rachels zur Rachelwiese queren und anschließend durch lichten Bewuchs zum wenig markanten höchsten Punkt des Kleinen Rachels aufsteigen.
Zusätzlich sollte noch erwähnt werden, dass die gesamte Tour durch Kerngebiet des Nationalparks Bayrischer Wald führt und markierte Wanderwege, wie der E6, im Winter nicht verlassen werden dürfen.
Dennoch locker bleiben, im Bayrischen Wald lautet die Devise noch: "Leben und leben lassen."
Schwierigkeiten:
Alles in allem einfaches Skitourengelände L
Tourengänger:
AIi

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